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Was ist ein Tinnitus im Gehirn?
Manchmal ist Tinnitus gar kein Problem des Innenohres oder der Hörbahn im Gehirn, sondern ein Geräusch, das von einem Blutgefäß ausgeht. Dieser Tinnitus kann zum Beispiel verursacht werden durch eine Engstelle in der Halsschlagader. Diese Engstelle verursacht Turbulenzen, die der Betroffene dann als Ohrgeräusch hört.
Wie behandelt man den Tinnitus?
Denn der Weg ist immer der gleiche: Du bringst den Tinnitus unter Kontrolle, dann verminderst Du ihn und am Ende eliminierst Du ihn. Und daher enthält der Weg, all diese Symptome zu behandeln keine Heilmittel und keine Geräte. Er enthält auch keine Besuche in einem Krankenhaus.
Wie funktioniert der Tinnitus-Rat?
Mit einem neuen, dauerhaften Gefühl von Kontrolle und Vertrauen, das Dich festigt. Bei diesem Ansatz wird der Tinnitus am Anfang kontrolliert, dann vermindert und danach eliminiert. Das hat bei vielen Menschen so zuverlässig funktioniert, dass Du wissen sollst: „Dieser Rat wird Dir definitiv helfen, wenn Du ihn befolgst.“
Was ist die Denkweise für den Tinnitus?
Die Denkweise ist dann: „Jemand anderes soll mir den Tinnitus wegmachen.“ Oder: „Ein Gerät soll mir helfen, dass er verschwindet.“ Deshalb ist der Tinnitus mit seiner Last eine Folge dieser Denkweise. Du hoffst, dass „etwas mit Dir gemacht wird“, damit er verschwindet.
Ist der objektive Tinnitus nachweisbar?
Bei einer Reihe von Patienten ist allerdings weder eine Ursache noch ein Auslöser nachweisbar (idiopathischer Tinnitus). Der objektive Tinnitus kann von anderen Menschen gehört und medizinisch messbar gemacht werden.
Welche Ursachen gibt es für Tinnitus?
Nur selten kann eine einzelne Ursache erkannt und bewiesen werden. Für die Entstehung von Tinnitus sind oft komplexe Vernetzungen ausschlaggebend, die zwischen Gehör und Gehirn bestehen. Man unterscheidet: Subjektiven Tinnitus: Der subjektive Tinnitus kommt am häufigsten vor.
Wie lange verschwindet der Tinnitus ohne Therapie?
Bei der überwiegenden Zahl von Tinnitus-Betroffenen verschwindet der Tinnitus auch ohne Therapie innerhalb weniger Tage, Wochen oder Monate wieder. Wenn gleichzeitig mit dem Tinnitus ein plötzlicher Hörverlust auftritt, dessen Ursache nicht ersichtlich ist, spricht man von einem „Hörsturz“.