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Was ist ein Tief und Hochdruckgebiet?
In den Hochdruckgebieten sinken die Luftmassen und erwärmen sich. Wolken lösen sich auf, der Himmel ist blau und die Sonne scheint. Tiefdruckgebiete sorgen dagegen für schlechtes Wetter: Beim Aufsteigen der feuchtwarmen Luft bilden sich beim Abkühlen in der Höhe Wolken und es kann regnen.
Was sind Luftdruckgebiete?
Zyklonen drehen sich auf der Nordhalbkugel gegen den Uhrzeigersinn und auf der Südhalbkugel mit ihm. Das Azorenhoch und das Islandtief stellen für Europa sogenannte Aktionszentren dar. Dies sind Luftdruckgebiete, die ganzjährig das Wetter bestimmen.
Was ist ein thermisches Hochdruckgebiet?
Überall wo sich kalte Luft ansammelt entsteht ein Hochdruckgebiet, wo sich Luft stark erhitzt ein Tiefdruckgebiet. Thermische Hochdruckgebiete haben also am Boden ein Kältehoch, in der Höhe ein Tief, thermische Tiefdruckgebiete am Boden ein Hitzetief und in der Höhe ein Hoch.
Wie ist das Wetter in einem Hochdruckgebiet?
In einem Hochdruckgebiet sinken Luftmassen stark ab. Dabei erwärmt sich die Luft, sodass keine Kondensation und somit auch keine Wolkenbildung stattfinden kann. Bei einem Tief steigt die Luft dagegen auf und Wolken bilden sich. Daher lastet auf dem Erdboden mehr Luft als normalerweise.
Was ist ein thermisches hoch und Tiefdruckgebiet?
Überall wo sich kalte Luft ansammelt entsteht daher ein Hochdruckgebiet, wo sich Luft stark erwärmt ein Tiefdruckgebiet. Thermische Hochdruckgebiete besitzen also am Boden ein Kältehoch, in der Höhe dagegen ein Tief, während thermische Tiefdruckgebiete am Boden ein Hitzetief und in der Höhe ein Hoch haben.
Warum sagt man dass ein Hochdruckgebiet gutes Wetter herrscht?
Schieben sich kältere Luftmassen über wärmere, nimmt der Druck in den unteren Luftmassen zu, es entsteht ein Hochdruckgebiet. Durch den Druck erwärmt sich die Luft und dehnt sich aus, sie strömt also nach außen. Deswegen ist das Wetter bei Hochdrucklage normalerweise schön.