Was ist ein somatischer Schmerz?

Was ist ein somatischer Schmerz?

Somatischer Schmerz Der somatische Schmerz wird in einen Tiefenschmerz und in einen Oberflächenschmerz unterteilt: Tiefenschmerzen stammen aus Knochen, Muskel, Gelenken, Bindegewebe. Er ist eher dumpf, strahlt häufig aus und ist von vegetativen Symptomen begleitet (z. B. Übelkeit, Zittern, Schwitzen).

Wo entsteht viszeraler Schmerz?

Der viszerale Schmerz strahlt häufig in eine korrespondierende Zone an der Körperoberfläche aus. Typische viszerale Schmerzen treten zum Beispiel bei einer Gallenkolik oder bei einem Magengeschwür auf. Der somatische Schmerz hingegen lässt sich in einen Tiefen- und Oberflächenschmerz unterteilen.

Wo entsteht der neurogene Schmerz?

Neurogene Schmerzen beruhen auf einer Verletzung oder Schädigung peripherer bzw. zentraler Nerven und gehen durch die dadurch kontinuierlich fortgeleiteten Schmerzimpulse häufig in ein chronisches Stadium über.

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Was sind somatische Schmerzen in der Medizin?

In der Medizin wird außerdem zwischen somatischen und viszeralen Schmerzen unterschieden. Somatische Schmerzen gehen von Haut, Knochen, Bindegewebe, Muskeln oder Gelenken aus. Sie sind oft druck- oder bewegungsabhängig, eher stechend und von einem Krankheitsprozess (Entzündung, Wunde) begleitet.

Welche Schmerzmittel reagieren auf somatische Schmerzen?

Sie werden jedoch wegen der Abhängigkeitsproblematik meist nur bei starken Schmerzen und auch nur für kurze Zeit verschrieben. Meistens reagieren somatische Schmerzen sehr gut auf rezeptfrei erhältliche Schmerzmittel, wie Acetylsalicylsäure (ASS), Ibuprofen oder Paracetamol.

Ist der Schmerz oberflächlicher oder tiefer?

Oberflächlicher und tiefer Schmerz. Man unterscheidet beim somatischen Schmerz zwei Formen: Der oberflächliche Schmerz entsteht, wenn ein Reiz die Schmerzrezeptoren in der Haut oder den Schleimhäuten aktiviert. Das ist zum Beispiel bei den üblichen Verletzungen im Alltag der Fall.

Wie empfinden wir körperliche Schmerzen?

Die Folge: Wir empfinden körperliche Schmerzen. In der Medizin wird außerdem zwischen somatischen und viszeralen Schmerzen unterschieden. Somatische Schmerzen gehen von Haut, Knochen, Bindegewebe, Muskeln oder Gelenken aus. Sie sind oft druck- oder bewegungsabhängig, eher stechend und von einem Krankheitsprozess (Entzündung, Wunde) begleitet.

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Wo entsteht der viszerale Schmerz?

Viszerale Schmerzen (Eingeweideschmerzen) entstehen, wenn innere Organe von Schmerzrezeptoren gereizt werden. Diese Schmerzart ist oft schwer zu lokalisieren und hat häufig einen drückenden oder ziehenden Charakter.

Wie entsteht der somatische Schmerz?

Somatische Schmerzen. Entstehen durch Reizung von Schmerzrezeptoren in der Haut und sind anfänglich meist stechend scharf, werden rasch schwächer und klingen häufig brennend und dumpf nach.

Somatischer Schmerz ist eine Art nozizeptiver Schmerz, der auch als Hautschmerz, Gewebeschmerz oder Muskelschmerz bezeichnet wird. Im Gegensatz zu viszeralen Schmerzen (eine andere Art von nozizeptiven Schmerzen, die aus inneren Organen entstehen), sind die Nerven, die somatischen Schmerz erkennen, in der Haut und in den tiefen Geweben lokalisiert.

Welche Medikamente reagieren gut auf somatische Schmerzen?

Die meisten kleineren Fälle von somatischen Schmerzen reagieren gut auf rezeptfreie Medikamente wie Tylenol (Acetaminophen) oder NSAIDs wie Aleve (Naproxen) oder Motrin (Ibuprofen). Ein großer Unterschied zwischen Tylenol und NSAIDs ist, dass Tylenol keine entzündungshemmende Wirkung hat.

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Wie ist die Behandlung akuter und chronischer Schmerzen möglich?

Bei der Therapie akuter und chronischer Schmerzen ist es üblich und wichtig, den Schmerz verschiedenen krankhaften Mechanismen zuzuordnen. Diese Zuordnung sollte im Hinblick auf eine sinnvolle und wirksame Therapie stets versucht werden. Je nach Schmerzart kann die Schmerztherapie variieren.