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Was ist ein Servicetechniker?
Servicetechniker ist kein anerkannter Ausbildungsberuf – mit Ausnahme des Kfz-Servicetechnikers –, sondern die Bezeichnung für eine Tätigkeit.
Wie hoch ist das Einkommen eines Servicetechnikers?
Wie in anderen Berufen auch hängt das monatliche Einkommen eines Servicetechnikers von mehreren Faktoren ab. Dazu gehören: Zusatzfähigkeiten. Das Einstiegsgehalt liegt, je nach Branche, zwischen 1.900 € und 2.500 € brutto im Monat, also ca. knapp 23.000 € und ca. 30.000 € im Jahr.
Welche Kompetenzen werden von einem Servicetechniker erwartet?
Stichpunktartig lassen sich die Kompetenzen, die von einem Servicetechniker erwartet werden, so zusammenfassen: Fähigkeit zum Lesen von technischen Zeichnungen und Schaltplänen; Bereitschaft zu Schichtdiensten, hohe zeitliche Flexibilität (bei Störfällen); (internationale) Reisebereitschaft, evtl. Fremdsprachenkenntnisse;
Wie hoch ist die Gehaltsspanne eines Servicetechnikers?
Die meisten Servicetechniker sind im Bereich Maschinenbau anzutreffen; je nach Unternehmen, Berufserfahrung und Qualifikationen bewegt sich die Gehaltsspanne eines Servicetechnikers in der Regel zwischen 24.000 € und gut 58.000 € brutto im Jahr.
Welche Kosten entstehen für den Lehrgang zum SHK-Servicetechniker?
Kosten und Fördermöglichkeiten Die Teilnahme am Lehrgang zum SHK-Servicetechniker an der Bildungsakademie in Stuttgart kostet 2.999 Euro. Weitere 200 Euro Kosten entstehen für die Teilnahme an der Abschlussprüfung. Es empfiehlt sich, die Fachkursförderung vom Land Baden-Württemberg zu beantragen.
Wie erhältst du die Berufsbezeichnung Techniker?
Techniker des Verbandes für Arbeitsgestaltung, Betriebsorganisation und Unternehmensentwicklung (REFA) wirst Du hingegen durch eine nur 6-monatige Weiterbildung. Außerdem wird die Berufsbezeichnung Techniker in Österreich und in der Schweiz ebenfalls verwandt, umfasst jedoch ein anderes Berufsbild.
Was ist das Ausbildungsniveau der Servicetechniker?
Das Ausbildungsniveau der als Servicetechniker eingesetzten Mitarbeiter reicht von einer einschlägigen Berufsausbildung im technischen Bereich (zum Beispiel mit einem Handwerkskammer – Gesellenabschluss oder einem IHK – Facharbeiterabschluss) bis hin zum Meister.