Was ist ein Rontgentherapie?

Was ist ein Röntgentherapie?

Die Röntgentherapie, auch Orthovolttherapie oder Röntgen-Reizbestrahlung genannt, ist eine Schmerzbehandlung. Dabei wird Röntgenstrahlung mit höherer Energie als bei der Röntgenuntersuchung im zu behandelnden Schmerzbereich angewandt.

Was ist eine Schmerzbestrahlung?

Bei der Röntgen-Reiz- oder auch Röntgen-Schmerzbestrahlung (Orthovolttherapie) handelt es sich um ein Therapieverfahren zur Behandlung von entzündlichen und degenerativen Erkrankungen von Gelenken und Weichteilen.

Was ist eine Röntgenschwachbestrahlung?

Die Röntgentherapie oder auch Röntgenschwachbestrahlung (Schmerzbestrahlung) genannt, ist eine hochwirksame Entzündungs- und Schmerztherapie. Durch den kontrollierten Einsatz von sehr geringen Bestrahlungsdosen wird der natürliche Heilungsprozeß bei entzündlichen Gewebsprozessen angeregt.

Wie lange Schmerzen nach Röntgenreizbestrahlung?

Eine deutliche Schmerzlinderung erfolgt nicht sofort, meist aber spürbar nach wenigen Wochen. Sollten die Schmerzen nach einigen Monaten noch vorhanden und nicht deutlich reduziert wahrgenommen werden, kann die Röntgenreizbestrahlung im Strahlenzentrum Hamburg wiederholt werden.

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Wie oft kann man Röntgenreizbestrahlung machen?

Pinkawa: Standardmäßig bestrahlen wir das von Arthrose betroffene Gelenk sechsmal innerhalb von zwei bis drei Wochen. Ist der Effekt nach drei Monaten noch nicht zufriedenstellend, kann man sechs weitere Röntgenreizbestrahlungen anschließen.

Wer verschreibt Strahlentherapie?

Sie benötigen eine Überweisung vom behandelnden Orthopäden zur Strahlentherapie. Auch Ihr Hausarzt kann Sie zur Bestrahlung, d.h. zur Röntgen – Schmerztherapie überweisen.

Wie lange dauert die Röntgentherapie?

Üblicherweise erfolgt die Röntgentherapie in 2 bis 3 Serien. Eine Serie besteht aus 3 Behandlungstagen. Nach etwa 3 – 4 Wochen Pause beginnt die 2. Serie. Nach weiteren 4 Wochen Pause ist bei Bedarf eine 3. Serie möglich, danach sollte diese Körperregion für mind. 6 Monate nicht bestrahlt werden.

Was ist eine Röntgenstrahlung?

Bei der Röntgenstrahlung (Bremsstrahlung) handelt es sich um ionisierende Photonenstrahlung, die durch das Abbremsen von Elektronen im Coulomb’schen Feld der Atomhülle entsteht.

Was sind die Nebenwirkungen von Röntgenstrahlung?

Hautrötung und Hauttrockenheit sind häufig. Wobei die Behandlungsalternativen wie beispielsweise Schmerzmedikamente ebenso ein Spektrum an Nebenwirkung mit sich bringen. Die größte Sorge der Patienten ist die knochenmarkschädigende Wirkung von Röntgenstrahlung, was zur Krebsentwicklung führen kann.

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Was sind die Anwendungen der Röntgendiagnostik?

Beispielhafte Anwendungen der Röntgendiagnostik sind: Röntgen des Knochensystems zur Diagnose von Knochenbrüchen, Verschleiß, Entzündungen und Verletzung von Gelenken, Sehnen oder Bändern. Röntgenuntersuchungen des Kopfes zur Feststellung von Schädelbrüchen und Entzündungen der Nasennebenhöhlen.