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Was ist ein Reizdarmsyndrom Symptome?
Das Reizdarmsyndrom kann viele unterschiedliche Symptome auslösen. Am häufigsten klagen die Patienten über unbestimmte Bauchschmerzen sowie ein Gefühl des Unwohlseins. Aber auch Stuhlunregelmäßigkeiten mit Verstopfung oder Durchfall sowie Blähungen und Völlegefühl sind typisch.
Was kann man tun gegen Reizdarm?
Dazu zählen: Nahrungsergänzungsmittel mit Pfefferminzöl oder Probiotika. einige krampflösende und antibiotische Medikamente, Antidepressiva sowie Mittel gegen Verstopfung. psychologische Behandlungen wie die kognitive Verhaltenstherapie und Hypnose.
Welche Darmbakterien begünstigen das kindliche Reizdarmsyndrom?
Auch können Darminfektionen und Lebensmittelallergien die Entstehung eines Reizdarmsyndroms bei Kindern begünstigen. Die Rolle der Darmbakterien bei der Entstehung des kindlichen Reizdarmsyndroms ist noch nicht vollständig erforscht. Man kennt bis heute noch keine spezifischen Gene, die das Reizdarmsyndrom verursachen.
Warum ist das Reizdarmsyndrom bei Kindern besonders schwierig?
Bei Kindern ist das Reizdarmsyndrom eine besondere Herausforderung, da sie die Symptome anders kommunizieren. Dadurch ist die Abgrenzung von ähnlichen, teils gefährlichen Krankheiten, wie zum Beispiel Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa, besonders schwierig.
Wie kann man den Reizdarm-Syndrom behandeln?
Den Durchfall beim Reizdarm-Syndrom kann man mit verschiedenen Medikamenten behandeln. Die am häufigsten eingesetzten sind Gerbstoffe, der Wirkstoff Loperamid oder sogenannte Gallensäurebinder. Gerbstoffe werden freigesetzt, wenn man schwarzen Tee oder Eichenrindentee vor dem Trinken lange ziehen lässt.
Wer ist der richtige Ansprechpartner für Reizdarmsyndrom?
Das bedeutet, der Arzt muss zunächst andere mögliche Ursachen für die Beschwerden ausschließen, bevor man von einem Reizdarmsyndrom ausgehen darf. Der richtige Ansprechpartner bei Verdacht auf ein Reizdarmsyndrom ist ein Facharzt für Innere Medizin, der auf Erkrankungen des Verdauungstraktes spezialisiert ist:…