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Was ist ein pulmonaler Hypertonus?
Der Lungenkreislauf ist der Blutkreislauf vom Herzen zur Lunge und wieder zurück. Man spricht auch vom „kleinen Kreislauf“. Ein erhöhter Blutdruck im kleinen Kreislauf heißt Lungenhochdruck (pulmonale Hypertonie).
Wie behandelt man eine pulmonale Hypertonie?
Die Behandlung einer pulmonalen Hypertonie erfolgt in der Regel mit Medikamenten. Zum Einsatz kommen dabei je nach Ursache der Erkrankung blutdrucksenkende oder gefäßerweiternde Wirkstoffe.
Was ist eine sekundäre pulmonale Hypertonie?
Sekundäre Hypertonie: Bei der sekundären pulmonalen Hypertonie tritt die pulmonale Hypertonie als Folge einer anderen Grunderkrankung auf. Ziel bei der Therapie ist hier zunächst die Behandlung der Grunderkrankung, um die Lunge in der Folge zu schützen und dadurch den pulmonalen Hochdruck in den Griff zu bekommen.
Woher kommt pulmonale Hypertonie?
Die Blutgefäße in der Lunge sind verengt, was zu einem erhöhten Widerstand der Gefäße und somit zu einem erhöhten Blutdruck führt. Die Ursache für eine pulmonale Hypertonie ist meist eine chronische Erkrankung des Herzens oder der Lunge.
Welche Folgen kann eine pulmonale Hypertonie haben?
Weitere Folgen können eine Durchblutungsstörung der Lunge und eine verschlechterte Sauerstoffaufnahme in der Lunge sein. Im schwersten Fall führt eine pulmonale Hypertonie zu Herzversagen. In einem frühen Stadium verursacht die pulmonale Hypertonie oft keine Symptome.
Was ist der pulmonale Hochdruck?
Den als primär oder idiopathisch bezeichneten PAHs, für die keine auslösenden Faktoren gefunden werden, ist gemeinsam, dass der pulmonale Hochdruck meist von einer erhöhten Konzentration an Vasokonstriktoren begleitet wird bei gleichzeitig verminderter Konzentration von Hormonen, die eine Weitstellung der Gefäße (Vasodilatation) bewirken.
Warum kann eine pulmonale arterielle Hypertonie ausgelöst werden?
Die pulmonale arterielle Hypertonie kann durch viele verschiedene Erkrankungen ausgelöst werden. Manchmal tritt sie ohne ersichtlichen Grund auf (idiopathisch). Frauen sind von idiopathischer pulmonaler Hypertonie doppelt so häufig wie Männer betroffen, und das Durchschnittsalter zum Zeitpunkt der Diagnose beträgt ca. 35 Jahre.
Ist der Körper bei der pulmonalen Hypertonie nicht ausreichend mit Sauerstoff versorgt?
Da der Körper bei der pulmonalen Hypertonie nicht mehr ausreichend mit Sauerstoff versorgt wird, sind die Betroffenen in ihrer körperlichen Leistungsfähigkeit stark eingeschränkt, schnell erschöpft und beklagen unter anderem Symptome wie Kurzatmigkeit.
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