Was ist ein medizinischer Dokumentationsassistent?

Was ist ein medizinischer Dokumentationsassistent?

Medizinische Dokumentationsassistenten und -assistentinnen erbringen Dokumentations- und Informationsdienstleistungen in den Bereichen Gesundheitswesen und Pharmazie. Sie erfassen, strukturieren und verschlüsseln medizinische Informationen und verwalten und pflegen Datenbestände.

Wie viel verdient man als medizinische dokumentarin?

Du bekommst also zwischen 2400 und 2700 Euro brutto im Monat. In pharmazeutischen Unternehmen wirst du meist nach dem Tarifvertrag der gewerblichen Wirtschaft bezahlt. Dein Gehalt als medizinischer Dokumentationsassistent liegt dann voraussichtlich zwischen 2800 und 3300 Euro brutto monatlich.

Was ist das Ziel einer medizinischen Dokumentation?

Leiner und Kollegen (2006) formulieren das allgemeine, abstrakte Ziel einer Medizinischen Dokumentation wie folgt: “ …berechtigten Personen alle relevanten (und nur die relevanten) Informationen zu einem oder mehreren Patienten und ihrer Behandlung bereitzustellen, und zwar zum richtigen Zeitpunkt, am richtigen Ort und in der richtigen Form “.

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Was sind die drei Hauptbereiche der medizinischen Dokumentation?

Klar und Graubner (1997) definieren drei Hauptbereiche der Medizinischen Dokumentation: Diese beinhaltet Daten und Informationen zu medizinischen Einzelfällen, wie demografische Personendaten, anamnestische Angaben, Befunde und Diagnosen, Therapieangaben und Prognosen. II. DOKUMENTATION MEDIZINISCHEN WISSENS

Welche Personen arbeiten an der medizinischen Dokumentation?

Alle an der Behandlung von Patienten beteiligten Personen arbeiten an der patientenbezogenen medizinischen Dokumentation mit. Dabei handelt es sich um Ärzte, Schwestern und Pfleger, medizinisch-technisches Personal und Verwaltungspersonal. Auch der Patient selbst kann die medizinische Dokumentation durch eigene Aufzeichnungen ergänzen.

Was ist eine medizinische Dokumentation für bestimmte Krankheitsbilder?

Medizinische Dokumentation für bestimmte Krankheitsbilder. Diese Qualität der medizinischen Dokumentation nennt keine Individuen, sondern beschreibt die Merkmale von Krankheitsbildern und den entsprechenden Behandlungsmethoden als Typen. Fachbücher. Zeitschriften. einzelne Veröffentlichungen. Medizinische Leitlinien.