Was ist ein ischamischer Schlaganfall?

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Was ist ein ischämischer Schlaganfall?

Was ist ein ischämischer Schlaganfall (Hirninfarkt)? Bei einem ischämischen Schlaganfall entsteht eine Unterbrechung des Blutflusses in einer Arterie, einem Blutgefäß, in welches das in der Lunge mit Sauerstoff angereicherte Blut vom Herzen in den Körperkreislauf gepumpt wird.

Wie sollte eine Behandlung nach einem Schlaganfall erfolgen?

Nach einem Schlaganfall sollte schnellstmöglich die Behandlung des Patienten in einer Klinik erfolgen. Besonders geeignet sind spezialisierte Zentren, die eine sog. Stroke-Unit besitzen. Die Therapie eines Schlaganfalls richtet sich nach der Art des Schlaganfalls. Ein ischämischer Infarkt wird in der Regel mit Medikamenten, der sog.

Welche Zentren eignen sich für Schlaganfall?

Besonders geeignet sind spezialisierte Zentren, die eine sog. Stroke-Unit besitzen. Die Therapie eines Schlaganfalls richtet sich nach der Art des Schlaganfalls. Ein ischämischer Infarkt wird in der Regel mit Medikamenten, der sog.

Wie lange dauert die Wiederherstellung nach einem Schlaganfall?

Die Chancen auf eine Wiederherstellung der Gesundheit nach einem Schlaganfall sind gut, wenn die Therapie des Schlaganfalls nach drei, maximal sechs Stunden beginnt. Unmittelbar nach dem Absetzen eines Notrufs ist es wichtig, den Patienten weiter zu betreuen, seinen Oberkörper erhöht zu lagern und ständig sein Bewusstsein zu kontrollieren.

Wie geht es nach einem Schlaganfall nach sich?

Ein Schlaganfall zieht danach in der Regel eine langfristige medikamentöse Behandlung nach sich, um die Ursachen des Schlaganfalls zu behandeln. Zudem ist nach einem Schlaganfall sehr häufig eine Reha notwendig, bei der Betroffene je nach Folge des Schlaganfalls häufig das Sprechen und Gehen wieder lernen müssen.

Warum sollte ein Schlaganfall sofort rufen werden?

Da ein Schlaganfall nicht immer mit typischen Symptomen einhergehen muss, ist er für Laien und Betroffene nicht immer sofort als solcher zu erkennen. Und dennoch ist es so wichtig, die Notsituation so schnell wie möglich zu erfassen und Hilfe zu rufen. Rufen Sie daher beim geringsten Verdacht sofort ärztliche Hilfe über die Telefonnummer 112.

Wie viele Menschen erleiden einen Schlaganfall in Deutschland?

Über eine Viertelmillion Menschen erleiden in Deutschland jährlich einen Schlaganfall. Was dabei genau im Körper passiert und was im Notfall zu tun ist. In Deutschland erleiden jedes Jahr etwa 270.000 Menschen einen Schlaganfall (Apoplex). Bei einem Schlaganfall kommt es zu einer Durchblutungsstörung im Gehirn.

Was sind die Tests zur Auswertung einer Ischämie?

Tests zur Auswertung einer Ischämie sind folgende: Die Behandlung hängt von persönlichen Voraussetzungen des Alters und medizinischer Vorgeschichte ab. Das erste Ziel bei der Behandlung ist die Normalisierung der Herzgeschwindigkeit und Blutdruck sowie die Regelung des Atems.

Welche Ursachen sind für die Ischämie?

Ursachen der Ischämie Einer der wichtigsten Gründe für Ischämie ist die Aterosklerose, die zur Folge der Fettansammlungen in den Arterien, die auch als Belag bezeichnet werden und Cholesterin beinhalten, entsteht. Ein weiterer Grund dafür ist die Blutgerinnung und Koronare Herzkrankheit.

Was sind die Symptome der ischämischen Attacke?

Symptome der ischämische Attacke. Schwäche, Taubheit oder Lähmung hauptsächlich auf einer Seite bzw. einem Teil des Gesichts, der Arme oder Beine; Sprachstörungen und Schwierigkeiten beim Verstehen anderer; Plötzlicher Verlust des Sichtvermögens oder unklare Sicht; Schwindelkeit, Verlust des Gleichgewichts bzw. der Koordination

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Welche Untersuchungen sind wichtig bei einem Schlaganfall?

Schlaganfall: Untersuchungen und Diagnose. Wichtig bei der Schlaganfall-Diagnostik ist auch eine Blutuntersuchung. Bestimmt werden zum Beispiel Blutbild, Blutgerinnung, Blutzucker, Elektrolyte und Nierenwerte. Die genannten Untersuchungen dienen nicht nur dazu, den Verdacht auf einen Apoplex zu bestätigen und ihn näher abzuklären.

Wie funktioniert ein MRT nach einem Schlaganfall?

Auch mit dem MRT lassen sich nach einem Schlaganfall innere Organe wie das Gehirn sehr gut darstellen und es können dadurch Rückschlüsse auf einen Schlaganfall gezogen werden. Ein MRT erlaubt eine genaue Lokalisation des Schlaganfalls und eine Einschätzung des Ausmaßes des Schlaganfalls.

Was sind die wichtigsten Verfahren bei Schlaganfall?

Wichtig hierbei sind vor allem die bildgebenden Verfahren: Computertomografie (CT) und Magnetresonanztomografie (MRT). In diesem Ratgeber informiert Sie pflege.de zu den gängigen Diagnostik-Verfahren bei Schlaganfall. Auch lesen Sie, welche zusätzlichen Verfahren für die weitere Diagnose zum Einsatz kommen können.

Wie wichtig ist ein EKG bei einem Schlaganfall?

Deshalb sind Untersuchungen des Herzens auch bei einem Schlaganfall so wichtig. Ein EKG (Elektrokardiogramm) erfolgt durch das Aufkleben von Elektroden auf der Brust und ist damit eine vollkommen schmerzfreie Methode, die auch als Langzeit-EKG erfolgen kann. Dabei trägt der Patient über 24 Stunden einen kleinen Apparat mit sich herum.

Der Schlaganfall (oder Apoplexie) ist eine Erkrankung, die durch eine Minderung des Blutflusses zum Gehirn verursacht wird. Diese Krankheit entsteht, wenn der Blutfluss blockiert wird oder ein Blutgefäß zerreißt. Der ischämische Schlaganfall ist mit etwa 85\% der Fälle der häufigste.

Was sind die Symptome eines Schlaganfalls?

Die Symptome des Schlaganfalls treten plötzlich und ohne Vorwarnung auf, hauptsächlich sind das: fehlende Koordination. Lobus occipitalis: betrifft vor allem das Sehen und kann visuelle Halluzinationen verursachen. Die erste Untersuchung ist ein CT. Es zeigt, ob eine Blutung im Gehirn vorliegt.

Ist der Schlaganfall innerhalb von 24 Stunden verschwinden?

Wenn die Symptome eines Schlaganfalls innerhalb von 24 Stunden wieder verschwinden und nur ein kleines Gebiet im Gehirn betreffen, liegt ein leichter Schlaganfall beziehungsweise kleiner Schlaganfall vor. Mediziner sprechen in diesem Fall von einer vorübergehenden (transitorischen) ischämischen Attacke (kurz: TIA ).

Wie verstopft man einen Schlaganfall im Gehirn?

Mit dem Blutstrom gelangt der Thrombus ins Gehirn und verstopft hier ein Blutgefäß. Rund 80 Prozent aller Schlaganfälle werden durch Thrombus beziehungsweise Embolie ausgelöst, sind also ischämisch. Blutung – ein Blutgefäß im Gehirn platzt.

Was ist die Ursache einer Ischämie?

Bei einer Ischämie wird ein Gewebe oder ein Organ im Inneren des Körpers nicht mehr ausreichend mit Blut versorgt. Die Ursache ist eine Verengung oder ein Verschluss eines Blutgefäßes, sodass das Blut nicht mehr ungehindert an dieser Stelle die Vene passieren kann.

Welche Faktoren begünstigen eine Ischämie?

Dabei gibt es eine Reihe von Risikofaktoren, die eine Ischämie begünstigen. Darunter sind Bluthochdruck, Diabetes und auch der regelmäßige Genuss von Tabak in Form von Zigaretten oder Zigarren. Kann die Grundversorgung des Gewebes aufrecht erhalten werden, spricht die Medizin von einer relativen Ischämie.

Ist Ischias schmerzhaft?

Ischias ist sehr schmerzhaft, aber oft die Folge falscher Gewohnheiten. Sie können also selbst dazu beitragen, dass es erst gar nicht zu einer Ischialgie kommt oder die Anfälle zumindest deutlich seltener auftreten. Ganz wichtig ist dafür regelmäßige Bewegung, wobei bereits ein flotter Fußmarsch von etwa 30 Minuten pro Tag hilfreich ist.

Wie kommt es bei der Reha nach einem Schlaganfall an?

Für den Erfolg der Reha nach einem Schlaganfall kommt es auf die Koordination und Strukturen der klinischen Versorgung und Weiterbehandlung an.

Warum dauert ein Schlaganfall weniger als 24 Stunden?

Dauert ein Schlaganfall weniger als 24 Stunden, spricht man von der sogenannten Transitorischen Ischämischen Attacke (TIA), umgangssprachlich „Schlagerl“. Es kommt dabei zu einer kurzfristigen Durchblutungsstörung des Gehirns mit Ausfallserscheinungen, die im Schnitt bis zu 10 Minuten lang andauern. Schwankschwindel mit Gangunsicherheit.

Wann stirbt ein Schlaganfall?

Der Krankheitsverlauf und die Chancen auf eine Heilung hängen beim Schlaganfall in erster Linie vom Ort und der Größe der dauerhaften Hirnschädigungen ab. Einer von 5 Patienten stirbt innerhalb der ersten 4 Wochen.

Was sind die langfristigen Behandlungen für Schlaganfall?

Zu den langfristigen Behandlungen gehören Aspirin und Gerinnungshemmer. Thrombolytische Medikamente: Einer der Hauptbehandlungen ist der intravenöse Gewebe-plasminogenaktivator (tPA). Es ist effektiver, wenn es innerhalb von 4,5 Stunden nach Beginn des Schlaganfalls verabreicht wird.

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Was sind die Symptome eines hämorhagischen Schlaganfalls?

Die Symptome dieser Störungen können manchmal denen eines Schlaganfalls ähneln. Wenn die Blutgefäße des Gehirns schwach oder anormal sind oder unter ungewöhnlichem Druck stehen, kann es zu einem hämorrhagischen Schlaganfall kommen.

Was ist der häufigste Schlaganfall im Alter?

Der Schlaganfall ist auch die häufigste Ursache für eine Pflegebedürftigkeit im Alter. Als Makroangiopathie werden allgemein Veränderungen großer Gefäße bezeichnet. Eine häufige Ursache ischämischer Schlaganfälle ist die Makroangiopathie der großen hirnversorgenden Arterien, die meist durch atherosklerotische Plaques verursacht wird.

Wie häufig sind Schlaganfälle in Industrieländern verursacht?

Der Schlaganfall ist die häufigste Ursache einer dauerhaften Behinderung in Industrieländern. Etwa 80\% der Schlaganfälle werden durch Ischämien verursacht, Hämorrhagien sind für ca. 15\% aller Infarkte verantwortlich. Zudem gibt es Mischtypen, die bei Sinus‐ oder Hirnvenenthrombosen entstehen.

Wie lange dauert die Genesung nach einem Schlaganfall?

Wie lange dauert die Genesung nach einem Schlaganfall? Um diese beliebte Frage zu beantworten, haben wir eine Schlaganfall-Erholungs Zeitlinie mit klinischen Studien und anderen Mustern erstellt, die von Therapeuten allgemein akzeptiert werden. Diese Zeitlinie deckt alles ab, von den ersten 3 Monaten bis zu den Jahren nach dem Schlaganfall.

Wie wird die Unabhängigkeit bei einem Schlaganfall erreicht?

Die meisten Schlaganfall-Überlebenden werden die Unabhängigkeit bei der 10-Jahres-Marke erreichen. Einige Patienten haben jedoch die Rehabilitation in den frühen Stadien vernachlässigt. Wenn die Erholung vernachlässigt wurde, gibt es immer noch Hoffnung, auch ein Jahrzehnt nach einem Schlaganfall.

Wie läuft die Behandlung nach einem Schlaganfall ab?

Behandlung nach Schlaganfall. Die Behandlung nach einem akuten Schlaganfall läuft nach dem Motto „Time is Brain“ (Zeit ist Gehirn) ab. Denn je schneller und effizienter ein Patient nach einem Schlaganfall behandelt werden kann, desto mehr Nervenzellen im Gehirn können „gerettet“ werden.

Was sind die Ursachen für einen Schlaganfall?

Nach Herzerkrankungen und Krebsleiden ist der Schlaganfall die dritthäufigste Todesursache in Deutschland und die häufigste Ursache für Langzeitbehinderung. 3 Ätiologie Mögliche Ursachen für einen Schlaganfall sind: Hirninfarkt (ischämischer Infarkt): ca. 80-85\% der Fälle, Mangeldurchblutung aufgrund von Gefäßverschlüssen.

Welche Blutgruppe hat das kleinste Schlaganfallrisiko?

Während die Blutgruppe 0 das kleinste Schlaganfallrisiko hat, erhöht die Blutgruppe AB das Risiko für einen Schlaganfall um etwa 30\%. Beim ischämischen Schlaganfall unterscheidet man zwischen der Primärprävention, also der Vorbeugung eines Schlaganfalls, und der Sekundärprävention.

Ist Bewusstlosigkeit ein Schlaganfall?

Wenn Bewusstlosigkeit auftritt oder ein großer Teil der linken Seite des Gehirns betroffen ist (die für die Sprache verantwortlich ist), handelt es sich meist um einen schweren Schlaganfall. Je rascher sich der Zustand der Patienten in den Tagen nach einem Schlaganfall bessert, desto besser ist auch die Prognose.

Was ist die korrekte medizinische Bezeichnung für einen Schlaganfall?

Die korrekte medizinische Bezeichnung lautet zerebraler Insult oder Apoplexia cerebri, kurz Apoplex oder Insult. Dabei unterscheiden Ärzte zwischen zwei Formen: Der ischämische Schlaganfall – er wird hervorgerufen durch einen Gefäßverschluss im Gehirn.

Was ist der Unterschied zwischen Schlaganfall und Herzattacke?

Unterschied zwischen Schlaganfall und Herzattacke. Schlaganfall: plötzlicher Tod einiger Hirnzellen aufgrund von Sauerstoffmangel. Er tritt ein, wenn die Durchblutung im Gehirn aufgrund eines Verschlusses oder einer Ruptur eines Blutgefäßes blockiert ist. Herzattacke: mangelnde oder unzureichende Blutversorgung des Herzens.

Wie lange dauert es nach der Schlaganfall-Erholung?

Nach den ersten 3 Monaten der Schlaganfall-Erholung können sich Ihre Verbesserungen aufgrund des Plateaueffekts nach dem Schlaganfall verlangsamen. An diesem Punkt werden die meisten stationären Reha-Einrichtungen Sie entlassen, um die Genesung zu Hause fortzusetzen.

Wie lange dauert eine Lähmung nach einem Schlaganfall?

Die Prognose bei einer Lähmung nach einem Schlaganfall hängt von unterschiedlichen Faktoren ab. Hierbei spielen der Therapiezeitpunkt, der Schweregrad der Störung und die Reservekapazität des Gehirns eine wichtige Rolle. Eine klinische Besserung der Symptome kann man in der Regel nach zwei Monaten erkennen.

Bei einem ischämischen Schlaganfall stirbt Gehirngewebe ab (Hirninfarkt), weil das Gehirn aufgrund einer blockierten Arterie nicht ausreichend mit Blut und Sauerstoff versorgt wird.

Wie gefährlich ist ein Hirninfarkt?

In der Folge sterben Zellen im Gehirn ab und es kommt zu bleibenden Schäden. Rund 70 Prozent der Schlaganfall-Patienten leiden an Langzeitfolgen wie zum Beispiel an Sprachstörungen oder halbseitiger Lähmung.

Ist es möglich einen Schlaganfall zu unterscheiden?

Bei V.a. einen Schlaganfall muss für die anschließende Therapie herausgefunden werden, ob es sich um ein ischämisches oder um ein hämorrhagisches Ereignis handelt. Diese Unterscheidung ist am besten mit einem cCT möglich.

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Wie Verschlucken sich Betroffene nach einem Schlaganfall?

Ist dieser Bereich beeinträchtigt, wie es nach einem Schlaganfall passieren kann, dann verschlucken sich Betroffene häufig. Diese Schluckstörung wird als neurogene Dysphagie bezeichnet. Zu einer mechanischen Störung des Schluckaktes führen häufig Vernarbungen oder Wucherungen im Bereich der Speiseröhre.

Wie kann es bei einem Schlaganfall kommen mit der Unfähigkeit wieder aufzustehen?

Daher kann es im Rahmen eines Schlaganfalls auch zu einem Sturz kommen mit der Unfähigkeit, ohne Hilfe wieder aufzustehen. Hier kommt es zu einer Lähmung der Gesichtsmuskulatur auf einer Seite, das Gesicht „hängt herunter“ oder „der Mundwinkel hängt“.

Wie entsteht eine Ischämie in den Fingern?

Besonders in Hals, Kiefer und Rückenbereich. Eine Ischämie in den Händen wird zumeist vom Raynaud-Syndrom verursacht. Vor allem bei Kälte kommt es zu krampfartigen Reaktionen der Blutgefäße in den Fingern. Die Symptome sind zunächst weiße Finger, die sich aufgrund des Sauerstoffmangels langsam bläulich verfärben.

Wie kann ein Schlaganfall verhindert werden?

Damit kann ein Schlaganfall verhindert werde n. Nach einem Schlaganfall können sich ebenfalls neue Umgebungskreisläufe ausbilden, um einen erneuten Schlaganfall zu verhindern. Dadurch kann aber natürlich der entstandene Schaden nicht ungeschehen gemacht werden. Seriöse Gesundheitsinformationen und empathische Begleitung sind mir eine Spende wert.

Was ist der Begriff des Schadens?

Der Begriff des Schadens ist nahezu philosophisch in seiner Tragweite. Er kann einen Defekt oder die teilweise Zerstörung von Sachen bedeuten, dies ist der Sachschaden. Genauso aber kann es um die gesundheitliche beziehungsweise körperliche Beeinträchtigung von Personen gehen, der Personenschaden.

Welche Schäden können nach der Schädigung unterteilt werden?

Materielle Schäden können nach Art der Schädigung etwa in Bau-, Elektronik-, Fahrzeug- oder Motorschaden sowie Wald- und Flurschaden, sowie nach der Schadensursache z. B. in Blitz -, Brand- oder Feuchtigkeitsschaden unterteilt werden. Der Umfang der Schädigung beziehungsweise des notwendigen Ersatzes wird mit Teilschaden und Totalschaden erfasst.

Wie wird der Umfang der Schädigung erfasst?

Der Umfang der Schädigung beziehungsweise des notwendigen Ersatzes wird mit Teilschaden und Totalschaden erfasst. An Vermögen kann ein in Geld messbarer materieller Schaden entstehen.

Wie kommt es zu einem unblutigen Schlaganfall?

Ärzte unterscheiden zwischen einem „unblutigen“ (ischämischen) und „blutigen“ (hämorrhagischen) Schlaganfall. Im ersten Fall kommt es zu einem Verschluss einer oder mehrerer Hirnarterien, im zweiten Fall zu einer Blutung durch ein geplatztes Gefäß.

Ein Hirninfarkt, auch ischämischer Schlaganfall genannt, ist ein Untergang von Gewebeabschnitten des Gehirns, der in Folge einer Minderdurchblutung ( Ischämie) auftritt. Er ist die häufigste Ursache (ca. 80-85\%) für einen Schlaganfall .

Wie entsteht ein Schlaganfall?

Hauptsächlich werden zwei Formen des Schlaganfalls unterschieden: Der Hirninfarkt oder auch ischämischer Schlaganfall (Ischämie=Minderdurchblutung oder ein vollständiger Durchblutungsausfall) entsteht durch einen Gefäßverschluss. Meist sind die Gefäßwände bereits vorgeschädigt, verhärtet und durch Ablagerungen verengt.

Wie kann ich die Diagnose eines Schlaganfalls überprüfen?

(2) Nur ein Arzt kann die Diagnose Apoplex sicher bestätigen oder ausschließen. Eine gute Faustregel zur Erkennung eines Schlaganfalls ist die FAST-Methode. Sie beschreibt drei typische Symptome, anhand derer Laien das Vorliegen eines Schlaganfalls überprüfen können.

Wie oft versterben Patienten nach einem Schlaganfall?

Die einen wirken teilnahmslos und resigniert, andere bekommen plötzliche Wutausbrüche. Mehr als die Hälfte der Patienten versterben innerhalb des ersten Jahres nach einem durch Vorhofflimmern bedingten Schlaganfall. Überlebende leiden häufig unter langfristigen und gravierenden Folgen wie Halbseitenlähmung, Sprach- oder Sprechstörungen.

Häufig wird die transitorische ischämische Attacke als Mini-Schlaganfall beschrieben. Eine TIA und ein ischämischer Schlaganfall haben die gleichen Ursachen und Symptome. Beide werden durch ein verstopftes Blutgefäß bedingt und verursachen somit eine Durchblutungsstörung im Gehirn.

Was sind die Vorboten für einen Schlaganfall?

Die TIA als Vorbote für den Schlaganfall Die Mediziner sehen eine TIA als klaren Vorboten für einen Apoplex an. 40 Prozent aller Schlaganfallpatienten haben vor dem Apoplex eine TIA erlitten. Aus diesem Grund ist ein kleiner Schlaganfall ein echter Notfall. Treten plötzliche neurologische Störungen auf, sollte ein Notarzt gerufen werden.

Wann tritt ein Schlaganfall auf?

Sie tritt auf, wenn ein Teil des Gehirns vorübergehend nicht mehr durchblutet wird. Dies verursacht schlaganfallähnliche Symptome, die innerhalb von 24 Stunden abklingen. Im Gegensatz zu einem Schlaganfall verursacht ein Minischlag für sich allein keine bleibenden Behinderungen.

Was ist ein Schlaganfall?

Definition & Entstehung. Bei dem Ischämischen Infarkt/ Ischämischen Schlaganfall oder Hirninfarkt handelt es sich um einen Schlaganfall aufgrund von einer plötzlichen Minderdurchblutung (Ischämie) des Gehirns. Grund dafür sind einengende oder verschließende Prozesse der arteriellen Hirngefäße.

Wie ist die Behandlung des ischämischen Hirninfarktes möglich?

Die Behandlung des ischämischen Hirninfarktes im Akutstadium ist bisher nur in beschränktem Maße möglich. Deshalb ist die Primär- und Sekundärprävention des Schlaganfalls besonders wichtig. Wichtigster Faktor der Primärprävention ist die Behandlung von Risikofaktoren, insbesondere der Hypertonie.

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Prinzipiell unterscheidet man hierbei zwei Formen von Schlaganfall. Den ischämischen Schlaganfall ( blutarmen ), und den hämorrhagischen Schlaganfall ( blutreichen ). In knapp 90\% der Fälle handelt es sich um einen ischämischen Schlaganfall, also eine Minderdurchblutung des Hirnareales.

Was ist die Häufigkeit eines Schlaganfalls in Österreich?

Häufigkeit des Schlaganfalls. Schlaganfall ist nach Herzinfarkt und Krebserkrankungen die dritthäufigste Todesursache in Österreich, jährlich sind rund 24.000 Personen von einem Insult betroffen – meist sind es ältere Menschen über 75 Jahre, Männer trifft er gleich häufig wie Frauen.

Wie lange sind die Spätfolgen eines Schlaganfalls?

dann sind die frühen (von drei Monaten bis zu sechs Monaten) und die späten (bis zu einem Jahr nach dem Einschlag) Erholungsphasen isoliert; Das Stadium der Spätfolgen eines Schlaganfalls beginnt nach dem Ende des Jahres. Abhängig von der Art der vaskulären Läsionen gibt es zwei Haupttypen von Schlaganfällen.

Wie passiert ein wiederholter Schlaganfall bei Frauen?

Ein wiederholter Schlaganfall passiert häufig bei Menschen mit funktioneller Beeinträchtigung des Herzmuskels, Vorhofflimmern, Myokardinfarkt in der Anamnese. Für Frauen im fruchtbaren Alter ist die hormonelle Kontrazeption eine Gefahr von wiederkehrenden Schlaganfällen, insbesondere Rauchen und Bluthochdruck.