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Was ist ein internistischer Rheumatologe?
Fachärzte für Innere Medizin und Rheumatologie sind entsprechend ihrer Weiterbildung spezialisiert auf die Diagnose und nicht-operative Behandlung von Patienten mit autoimmunbedingten entzündlich- rheumatischen Erkrankungen, z.B. der rheumatoiden Athritis (chronischen Polyarthritis), der Psoriasisarthritis, der …
Für was ist ein Rheumatologe zuständig?
Die Rheumatologie beschäftigt sich in erster Linie mit entzündlichen Erkrankungen. Diese gehen häufig mit Beschwerden am Bewegungsapparat einher und betreffen dabei Gelenke, die Wirbelsäule sowie allgemein Knochen, Sehnen, Bänder und die Muskulatur.
Was macht ein Internist für Untersuchungen?
Zu den Aufgaben des Internisten zählt die Prävention, Diagnose und Behandlung von folgenden Erkrankungen und Beschwerden: Gefäßkrankheiten (Arterien, Kapillaren, Venen, Lymphgefäße) wie beispielsweise Krampfadern oder die periphere arterielle Verschlusskrankheit (PAVK)
Was ist Orthopädische Rheumatologie?
Die Orthopädische Rheumatologie ist eine offizielle Zusatzweiterbildung innerhalb der Orthopädie und Unfallchirurgie. In Ergänzung hierzu beinhaltet sie hauptsächlich die Erkennung und operative Behandlung rheumatischer Erkrankungen.
Was macht ein Rheumatologe beim ersten Termin?
Die Erstvorstellung beim Rheumatologen nimmt viel Zeit in Anspruch. Um sich ein genaues Bild von der Erkrankung des Patienten zu machen, muss zunächst eine Anamnese, das heißt eine Befragung zu Vorerkrankungen, zu durchgeführten Impfungen, zu aktuellen Symptomen und auch zu Erkrankungen in der Familie erfolgen.
Für welche Organe ist ein Internist?
Was machen Internisten? Der Internist bzw. Facharzt für Innere Medizin ist, wie der Name vermuten lässt, auf die inneren Organe des Menschen, auf den Stoffwechsel und den Kreislauf, auf das Blut und blutbildende Organe spezialisiert.
Welche Erkrankungen behandelt ein Internist?
Innere Medizin – Der Internist
- Gefäßsystem (Angiologie)
- Stoffwechsel und Hormone. (Endokrinologie/Diabetologie)
- Verdauungsorgane (Gastroenterologie)
- Blut und blutbildende Organe.
- Herz und Kreislauf.
- Niere und ableitende Harnwege (Nephrologie)
- Atmungsorgane (Pneumologie)
- Knochengerüst und Bindegewebe (Rheumatologie)
Was sind die Fachärzte für Innere Medizin und Rheumatologie?
Fachärzte für Innere Medizin und Rheumatologie sind entsprechend ihrer Weiterbildung spezialisiert auf die Diagnose und nicht-operative Behandlung von Patienten mit autoimmunbedingten entzündlich- rheumatischen Erkrankungen, z.B. der rheumatoiden Athritis (chronischen Polyarthritis), der Psoriasisarthritis, der Spondylitis ankylosans (Morbus
Was behandelt ein Rheumatologe?
Ein Rheumatologe behandelt im Rahmen seiner Tätigkeit in erster Linie chronische Erkrankungen, welche auf einer Auto-Immunerkrankung basieren. Die grundlegenden Kenntnisse der Rheumatologie werden stets im Rahmen einer Weiterbildung vermittelt.
Welche Weiterbildung gibt es in der Rheumatologie?
Es gibt drei verschiedene Weiterbildungsgänge in der Rheumatologie: den Facharzt für Innere Medizin mit Schwerpunkt Rheumatologie, die Zusatzweiterbildung orthopädische Rheumatologie des Facharztes für Orthopädie und Unfallchirurgie und die Zusatzweiterbildung pädiatrische Rheumatologie des Facharztes für Kinder und Jugendmedizin.
Wie werden die Kenntnisse der Rheumatologie vermittelt?
Die grundlegenden Kenntnisse der Rheumatologie werden stets im Rahmen einer Weiterbildung vermittelt. Grundsätzlich baut die mehrjährige Weiterbildung zum Rheumatologen auf einem erfolgreich abgeschlossenen Medizinstudium auf. Im Anschluss an die Approbation nehmen die angehenden Fachärzte an einem sogenannten Facharztstudium teil.