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Was ist ein Herzschrittmacher für Sinus-Syndrom?
Sick-Sinus-Syndrom: Behandlung. Beim Sick-Sinus-Syndrom muss ein Herzschrittmacher implantiert werden, der die Aufgabe des Sinusknoten übernimmt. Der Schrittmacher wird meistens oberhalb der rechten Brust unter die Haut implantiert. Das Gerät ist über zwei Sonden mit dem Herzen verbunden.
Welche Untersuchungen helfen bei Sick-Sinus-Syndrom?
Wenn ein Sick-Sinus-Syndrom besteht, bleibt der Anstieg der Herzfrequenz aus. Informieren Sie sich hier, welche Untersuchungen bei dieser Erkrankung sinnvoll sein können: Beim Sick-Sinus-Syndrom muss ein Herzschrittmacher implantiert werden, der die Aufgabe des Sinusknoten übernimmt.
Wie wird es bei einem chronischen Sick-Sinus-Syndrom behandelt?
So wird bei einem chronischen Sick-Sinus-Syndrom mit Bradykardien, also Phasen, in denen das Herz zu langsam schlägt, grundsätzlich die Implantation eines Herzschrittmachers empfohlen. Der Herzschrittmacher übernimmt dann die Funktion des Sinusknoten.
Was ist ein Sinus-Syndrom?
Unter dem Begriff Sick-Sinus-Syndrom wird eine Reihe von Herzrhythmusstörungen, so genannten Arrhythmien, zusammengefasst, welchen eine Fehlfunktion des Sinusknoten zugrunde liegt. Von dieser Erkrankung sind vor allem ältere Menschen betroffen und sie ist eine der häufigsten Indikationen für die Implantation eines Herzschrittmachers.
Was sind die Schrittmachersysteme für Patienten im Sinusrhythmus?
Bei der Schrittmachersystemwahl werden generell für Patienten im Sinusrhythmus (permanent oder intermittierend) Vorhof-beteiligende Systeme empfohlen, bei AV-Block und reduzierter LV-Funktion sollte eine CRT in Erwägung gezogen werden.
Was sind Symptome eines Sick-Sinus-Syndroms?
Sick-Sinus-Syndrom: Symptome. Ein Sick-Sinus-Syndrom kann bei leichten Formen unbemerkt bleiben. Wenn das Herz zu langsam oder zu schnell schlägt können allerdings Symptome einer Herzrhythmusstörung auftreten. Dazu zählen Atemnot, Brustschmerzen, Schwindel und Müdigkeit.