Was ist ein Hepatoblastom?

Was ist ein Hepatoblastom?

Das Hepatoblastom ist ein bösartiger (maligner) embryonaler Tumor der Leber und gehört zu den Krebserkrankungen.

Was ist ein Neuroblastom?

Das Neuroblastom ist eine bösartige Erkrankung des sympathischen Nervensystems, die vor allem im frühen Kindesalter auftritt.

Was passiert wenn man Leberkrebs hat?

Über Lymphgefäße und Blutbahnen können einzelne Krebszellen auch in entfernte Organe gelangen. Dort können sie sich ansiedeln und erneut vermehren und es entstehen Tochtergeschwülste (Metastasen). Metastasen treten beim Leberkrebs zum Beispiel in Lunge, Nebennieren, Knochen und Gehirn auf.

Was ist eine gutartige Lebererkrankung?

Typisches Symptom einer Lebererkrankung ist der Ikterus – also eine Gelbfärbung der Augen oder der Haut. Zu den gutartigen Lebertumoren gehören das Hämangiom, das Leberzelladenom und die Fokale noduläre Hyperplasie. Bei allen drei Tumorarten ist die Ursache unbekannt.

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Was ist ein von der Leber ausgehender Tumor?

Ein von der Leber ausgehender bösartiger Tumor ist meist ein Leberzell-Karzinom (Leberkarzinom). Ursache ist sehr oft eine vorbestehende Leberzirrhose, z. B. auch durch eine chronische Hepatitis B oder C. Ebenso ist ein Giftstoff aus dem Schimmelpilz Aspergillus flavus förderlich für die Entstehung des Tumors.

Wie macht sich der Leberkrebs mit Lebermetastasen bemerkbar?

Bei den Betroffenen macht sich der Leberkrebs mit einer Gelbsucht und unspezifischen Symptomen wie Müdigkeit, Gewichtsabnahme und Schmerzen im Oberbauch bemerkbar. Lebermetastasen sind mit Abstand die häufigsten Lebertumoren. Ist die Leber mit Tumoren übersät, spricht der Arzt von einer Metastasenleber.

Wie lange dauert es bei gutartigen Lebertumoren?

Der Arzt rät bei gutartigen Lebertumoren, die Pille abzusetzen. Je nach feingeweblichem Typ werden Lebertumoren entweder engmaschig alle 3–6 Monate per Ultraschall kontrolliert oder – wie die Leberzelladenome – sofort operativ entfernt, weil ein Entartungsrisiko besteht.