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Was ist ein BPH Knoten?
BPE: Gutartige Prostatavergrößerung Je nachdem, ob mehr Zwischengewebe oder Drüsen betroffen sind, wird die Prostata mehr oder weniger hart. Zudem bilden sich kleinere und größere Knoten, zum Teil auch in nicht vergrößerten Bereichen.
Was ist eine beginnende Prostatahyperplasie?
Die benigne Prostatahyperplasie (BPH) bezeichnet die gutartige Vergrößerung der Vorsteherdrüse (Prostata). Davon betroffen sind vor allem ältere Männer. Mit zunehmender Prostatavergrößerung kommt es meist zu unangenehmen Beschwerden beim Wasserlassen.
Welche Lebensgefahr besteht bei benignen Prostatakrebs?
Lebensgefahr besteht bei der benignen Prostatahyperplasie, im Vergleich zur malignen Version (Prostatakrebs), jedoch i.d.R. nicht. Die Zunahme der Zellzahl ist auch nicht so unkontrolliert und aggressiv wie bei Prostatakrebs und das vermehrende Gewebe wächst auch nicht in benachbarte Gewebestrukturen hinein.
Wie verschlechtert sich die Lebensgefahr bei Prostatakrebs?
Im Laufe der Zeit verschlechtert sich der Gesundheitszustand jedoch, wodurch es in der Regel immer wieder zu wiederkehrenden Infektionen im Harnweg kommt. Lebensgefahr besteht bei der benignen Prostatahyperplasie, im Vergleich zur malignen Version (Prostatakrebs), jedoch i.d.R. nicht.
Ist die Prostatahyperplasie fortgeschritten?
Da eine Prostatahyperplasie jedoch nicht bei allen Männern sofort zu Beschwerden führt, ist die BPH bei der Diagnose in manchen Fällen bereits so stark fortgeschritten, dass eine medikamentöse Therapie nicht mehr infrage kommt und eine Operation notwendig ist.
Wie viele Männer leiden an einer Prostatahyperplasie?
Bei Männern über 70 liegt die Wahrscheinlichkeit bereits bei 70 Prozent. 90 Prozent der über 80-Jährigen leiden an einer benignen Prostatahyperplasie. Obwohl die Erkrankung sehr häufig auftritt, ist diese Erkrankung nur bei ca. 20 Prozent der Betroffenen so gravierend, dass Therapiebedarf besteht.