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Was ist ein Bluterguss in der Knochenhaut?
Einen Bluterguss kann man zudem nach seiner Lage im Gewebe unterscheiden: Bildet er sich direkt unter der Haut, spricht man von einem subkutanen Hämatom. Liegt er im Muskelgewebe, handelt es sich um ein intramuskuläres Hämatom. Ein Bluterguss in der Knochenhaut nennt man periosteales Hämatom.
Warum liegen Blutergüsse im Gelenk oder am Knochen?
Blutergüsse können aber auch im Muskelgewebe liegen oder sich in einem Gelenk oder am Knochen ausbreiten. Das Hämatom ist dann nicht von außen sichtbar, engt jedoch die umliegenden Strukturen ein. Sportler kennen diese Reaktion von Gelenk- und Muskelprellungen oder -zerrungen, die sie langfristig in ihrer Bewegung einschränken können.
Wie kann man einen Bluterguss unterscheiden?
Einen Bluterguss kann man zudem nach seiner Lage im Gewebe unterscheiden: Bildet er sich direkt unter der Haut, spricht man von einem subkutanen Hämatom. Liegt er im Muskelgewebe, handelt es sich um ein intramuskuläres Hämatom.
Wie kann ich einen leichten Bluterguss abheilen?
Ein leichter Bluterguss sollte nach kurzer Zeit ohne Behandlung wieder abheilen. Bei einer stärkeren Verletzungen oder blauen Flecken, die lange nicht verschwinden, können Sie ihren Körper bei der Heilung unterstützen. Bei stumpfen Verletzungen mit Bluterguss eignen sich beispielsweise Salben mit dem Wirkstoff Heparin.
Einblutungen in der Knochenhaut werden als periostale Hämatome bezeichnet. Ein Bluterguss unter einem Finger- bzw. Zehennagel ist ein sogenanntes subunguales Hämatom. Ein Hämatom in einem Gelenk bezeichnen Mediziner als Hämarthros. Ein Bluterguss im Brustraum (Pleuraraum) wird als Hämatothorax bezeichnet.
Was ist ein Hämatom in einem Gelenk?
Ein Hämatom in einem Gelenk bezeichnen Mediziner als Hämarthros. Ein Bluterguss im Brustraum (Pleuraraum) wird als Hämatothorax bezeichnet. Zudem können Hämatome auch im Kopfbereich auftreten.
Warum sollte man bei einem Bluterguss vorsichtig sein?
Menschen, die blutverdünnende Medikamente einnehmen oder unter Blutgerinnungsstörungen leiden, müssen bei einem Bluterguss besonders vorsichtig sein. Bei ihnen kann ein Hämatom gefährliche Blutungen verursachen, die unter Umständen sogar lebensgefährlich sind. Frauen und ältere Menschen erleiden leichter ein Hämatom, weil ihre Haut dünner ist.
Wie schlimm ist ein Bluterguss?
Je näher das Hämatom an der Hautoberfläche liegt, desto deutlich sichtbarer ist es. Ein Bluterguss bedarf in den meisten Fällen keiner speziellen Behandlung: Nach wenigen Tagen, spätestens nach drei Wochen, verschwindet er von allein wieder. Kritisch sind allerdings Blutergüsse in Körperhöhlen (wie Schädel, Brustraum,…