Was ist die Wuchergrenze?
BGB: Wann Wucher vorliegt, ist in Deutschland per Gesetz festgeschrieben. Wenn jemand für eine Leistung mehr bezahlt, als diese eigentlich wert ist, kann Wucher vorliegen. Dies kann also der Fall sein, wenn eine Leistung für einen überhöhten Preis angeboten wird.
Was macht ein Wucherer?
Definition: Was ist „Wucher“? Ein Rechtsgeschäft, durch das jemand unter Ausbeutung der Zwangslage oder Unerfahrenheit eines anderen sich oder einem Dritten für eine Leistung Vermögensvorteile versprechen oder gewähren lässt, die in einem auffälligen Missverhältnis zu der Leistung stehen.
Was ist der Zinssatz?
Der Zins auch Zinssatz genannt wird hierbei in Prozent für einen bestimmten Zeitraum, wie Monat oder Jahr, angegeben. Zu den wichtigsten Zinsen gehören die der Zentral- und Notenbanken. Diese nutzen Zinsen als Finanzinstrumente ihrer Geldpolitik, um die Preise stabil zu halten und Inflation einzudämmen.
Was geschieht bei der Gutschrift der Zinserträge?
Im täglichen Leben „begegnen“ Sparer der Zinsperiode beispielweise bei der Geldanlage auf einem Spar- oder Tagesgeldkonto: Die Gutschrift der Zinsen erfolgt hier üblicherweise jährlich, quartalsweise oder auch monatlich. Die Zinsperiode hat hier einen (relativ geringen) Einfluss auf die erwirtschafteten Zinserträge…
Wie wird die Höhe der Zinsen bestimmt?
Die Höhe der Zinsen wird meist nach Angebot und Nachfrage bestimmt. Der Zins auch Zinssatz genannt wird hierbei in Prozent für einen bestimmten Zeitraum, wie Monat oder Jahr, angegeben. Zu den wichtigsten Zinsen gehören die der Zentral- und Notenbanken. Diese nutzen Zinsen als Finanzinstrumente ihrer Geldpolitik,…
Was ist die Häufigkeit einer Zinsgutschrift?
Die Zinsperiode bzw. die Häufigkeit, mit der die Zinsgutschriften erfolgen hat Einfluss auf den effektiven Jahreszins oder die Rendite einer Geldanlage. Dazu ein Beispiel. 5.000 Euro werden zu einem Zinssatz von 3 Prozent angelegt. Bei der jährlichen Zinsgutsschrift ergibt sich gemäß der Zinsformel nach einem Jahr ein Endkapital von: