Was ist die Wirkungsweise von Metoprolol?
Die Wirkungsweise von Metoprolol ist mit dem sogenannten First-Pass-Effekt verbunden. Das bedeutet, dass etwa 50 Prozent des Wirkstoffs in der Leber abgebaut werden, bevor die Arznei zu dem Herzen als eigentlichen Wirkungsort gelangt und dort ihre Wirkung entfaltet.
Wie wirkt Metoprolol mit der Leber?
Zudem unterstützt das Medikament eine Vermeidung von Migräneattacken. Die Wirkungsweise von Metoprolol ist mit dem sogenannten First-Pass-Effekt verbunden. Das bedeutet, dass etwa 50 Prozent des Wirkstoffs in der Leber abgebaut werden, bevor die Arznei zu dem Herzen als eigentlichen Wirkungsort gelangt und…
Wie kann man Metoprolol absetzen?
Möchte man Metoprolol absetzen, sollte dies langsam und durch schrittweise Verringerung der Dosis erfolgen. Anderenfalls kann es zu einem sogenannten „Rebound-Phänomen“ kommen, wobei der Blutdruck reflexartig nach Absetzen des Medikamentes in die Höhe schnellt.
Kann man Metoprolol schläfrig machen?
Metoprolol und Alkohol Sie sollten während der Einnahme von Metoprolol keinen Alkohol trinken. Alkohol kann die Nebenwirkung der Schläfrigkeit verschlimmern. Andere Metoprolol-Wechselwirkungen Es ist wichtig zu wissen, dass Metoprolol Sie schläfrig machen kann.
Kann man Metoprolol beeinträchtigen?
Auch wenn Leberfunktionsstörungen oder Nierenfunktionsstörungen den Patienten beeinträchtigen, sollte die Metoprolol-Einnahme mit dem Arzt besprochen und regelmäßig überwacht werden: Die Leber ist maßgeblich für den Abbau des Wirkstoffs verantwortlich.
Was ist die blutdrucksenkende Wirkung von Metoprolol?
Durch die blutdrucksenkende Wirkung des Metoprolol wird es außerdem wahrscheinlicher, dass die Warnzeichen einer Unterzuckerung wie Muskelzittern und Herzrasen nicht bemerkt werden. Daneben kann schwere körperliche Belastung sowie längeres strenges Fasten zu einer Unterzuckerung führen.