Was ist die Ursache des Cauda-Syndroms?

Was ist die Ursache des Cauda-Syndroms?

Die häufigste Ursache des Cauda-Syndroms ist ein Bandscheibenvorfall. Das Cauda-Syndrom verursacht starke Schmerzen im unteren Rücken, Harnprobleme (wie Inkontinenz) und Empfindungsverlust im Gesäß, im Genitalbereich, in der Blase und im Rektum.

Wie wird die Lebensqualität durch das Kauda-Syndrom verringert?

Die Lebensqualität wird durch das Kauda-Syndrom deutlich verringert. In der Regel muss die Behandlung schon einige Stunden nach dem ersten Auftreten des Kauda-Syndroms erfolgen. Dabei können möglicherweise Nerven nicht gerettet werden.

Was ist ein Auslöser des Kauda-Syndroms?

Auslöser des Kauda-Syndroms ist stets eine Schädigung der empfindlichen Nerven in der unteren Wirbelsäule, die durch eine (meist langanhaltende) Quetschung hervorgerufen wird. Die zum Kauda-Syndrom führende Quetschung der Nerven kann wiederum durch verschiedene Auslöser bedingt sein.

Was ist eine Vorbeugung gegen das Kauda-Syndrom?

Eine wirksame Vorbeugung gegen das Kauda-Syndrom ist derzeit nicht bekannt. Es ist jedoch sicher sinnvoll, sportlich aktiv zu sein, nicht zu viel Gewicht auf die Waage zu bringen und eine starke Rumpfmuskulatur zu haben, um die Wahrscheinlichkeit, einen Bandscheibenvorfall zu erleiden, zu minimieren.

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Was sind die Symptome des Kauda-Syndroms?

Typische Symptome des Kauda-Syndroms: Der Patient klagt, auf Grund der gequetschten Nerven, über Schmerzen im Rückenbereich. Diese treten vorwiegend im unteren Bereich der Wirbelsäule auf. Ebenfalls leidet der Patient unter Sensibilitätsstörungen und klagt über Lähmungserscheinungen.

Wie erhöht sich der Schmerz beim Kauda-Syndrom?

Vor allem erhöht sich der Schmerz, auf Grund von Niesen oder Husten – einer klassischen Erhöhung des Körperdrucks -, deutlich. Des Weiteren tritt beim Kauda-Syndrom die Reithosenanästhesie auf. Das bedeutet, dass die inneren Oberschenkelbereiche sowie auch der Analbereich taub werden.

Was sind die Ursachen für das Cauda-Kompressionssyndrom?

Arthrotische Veränderungen an den Wirbelkörpern und Wirbelgelenken können die Nervenfasern komprimieren. Zusätzlich können die Nervenaustrittslöcher verkleinert und verengt sein. Frakturen (Brüche), Tumore der Wirbelsäule oder Verletzungen nach einem Unfall sind weitere mögliche Ursachen für das Cauda-Equina-Kompressionssyndrom.