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Was ist die Ursache der Spondylose?
Als mögliche Ursache steht regelmäßig der Verschleiß der Wirbelsäule, wissenschaftlich als Spondylose (ICD-Code: M47) bezeichnet, im Raum. Die Ausprägungen und genauen Umstände der Spondylose können sehr unterschiedlich sein. Daher ist auch die Behandlung, von Physiotherapie über eine Operation bis hin zur Reha, immer individuell zusammenzustellen.
Welche Risiken gibt es bei der Spondylodese?
Wie bei anderen chirurgischen Eingriffen auch, gibt es auch bei der Spondylodese einige Risiken, die beachtet werden sollten. Hierzu gehören unter anderem die Risiken der Narkose für das Herz-Kreislauf-System, operativ bedingte Verletzungen im Eingriffsbereich, Wundinfektionen und Materialbrüche der Implantate nach dem Eingriff.
Wie macht sich Spondylose bemerkbar?
Die Erkrankung macht sich unter anderem durch starke Schmerzen im Bereich von Nacken, Wirbelsäule, Gesäß und Beinen bemerkbar. Spondylose ist ein allgemeiner Terminus für Probleme mit den Bandscheiben der Wirbelsäule, die meist mit dem ansteigenden Alter entstehen.
Was ist der bevorzugte Weg zur Behandlung einer Spondylolyse?
Der bevorzugte Weg zur Behandlung einer Spondylolyse ist eine konservative Therapie, die auf eine Operation verzichtet. In drei Monaten ist mit einer konservativen Therapie üblicherweise eine Linderung oder Heilung der Spondylolyse zu erwarten.
Warum spricht man von der lumbalen Spondylose?
Man spricht von der lumbalen Spondylose, die sich auch bereits in mittlerem Alter durch Morgensteifigkeit oder Schmerzen nach langem Sitzen bemerkbar macht. Die cervikale Spondylose an der Halswirbelsäule strahlt hingegen bis in die Schultern und die Arme aus und führt in sehr seltenen Fällen sogar zu Schluckbeschwerden.
Welche konservativen Methoden unterstützen die Spondylose?
In den meisten Fällen erzielen die konservativen Methoden hinsichtlich einer langfristigen Besserung der Spondylose ausgesprochen gute Erfolge. Nach einer Operation wegen Spondylose unterstützt die Reha das Aktivieren der Rücken- und Bauchmuskulatur.
Was ist die Nachbehandlung nach der Spondylodese?
Die Nachbehandlung nach der Wirbelsäulenversteifung. Direkt im Anschluss an die Spondylodese muss der Patient jedoch ein speziell angefertigtes Stützkorsett tragen. Nach einer Wirbelsäulenversteifung darf der Patient für einen Zeitraum von ungefähr acht Wochen nur auf bestimmte Weise liegen und oft nicht sitzen.
Was sind die Auslöser einer entzündlichen Radikulopathie?
Die Auslöser einer entzündlichen Radikulopathie sind dagegen meist Krankheitserreger wie Viren oder Bakterien. Hierzu gehören vor allem das Herpes-Zoster-Virus (Erreger der Windpocken und Gürtelrose) sowie spezielle Borrelien (Auslöser der Lyme-Borreliose).
Was sind die Symptome einer zervikalen Spondylose?
Die Symptome einer zervikalen Spondylose führen entweder auf eine Rückenmarkquetschung oder auf eine Schädigung der Rückenmarkswurzeln oder auf beides zurück. Bei einer Rückenmarksquetschung ist das erste Anzeichen meist eine Veränderung des Gangs. Die Beine bewegen sich ruckartig (spastisch), der Gang wird unsicher.
Was ist die Bandscheiben-Degeneration?
Als Auslöser für spondylotische Erkrankungen gilt die Bandscheiben-Degeneration. Sie selbst stellt auch eine Form von Spondylose dar. Der Kern der Bandscheibe besteht zu 85 Prozent aus Wasser, das sie für ihre Funktionsfähigkeit unbedingt benötigt.
Was sind Degenerative Erkrankungen der Wirbelsäulen?
Bei degenerativen Erkrankungen der Wirbel heißen sie in der Fachsprache Spondylophyten, bei Wirbelsäulen-Veränderungen durch Entzündungen auch Syndesmophyten. Einen eigenen Krankheitswert weisen sie allerdings nicht auf und sie sind im frühen Stadium auch nicht schmerzhaft.