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Was ist die logische Topologie?
Die Topologie eines Netzwerkes beschreibt die spezifische Anordnung der Netzwerkkomponenten zueinander sowie deren Verbindung untereinander mittels eines Übertragungsmediums. Die logische Topologie befasst sich mit dem Datenfluss zwischen den Komponenten. Wer darf wie auf das Übertragungsmedium zugreifen.
Welche logischen Topologien gibt es?
Es gibt im Wesentlichen drei Muster, nach denen Geräte in einem Netzwerk angeordnet werden können: die Linie, der Stern und der Ring. In jeder dieser drei physikalischen Grundtopologien ist wiederum die kleinstmögliche Topologie enthalten: die Punkt-zu-Punkt-Topologie zwischen zwei Teilnehmern.
Was ist eine Netzwerktopologie und welche Arten gibt es?
Eine Netzwerktopologie ist die Anordnung eines Netzwerks. Dazu gehören auch die Nodes oder Knoten und die verbindenden Leitungen. Es gibt zwei Arten, eine Netzwerk-Geometrie zu definieren. Die physische Topologie und die logische oder Signal-Topologie.
Was ist der Unterschied zwischen aktiven und passiven Topologien?
In der Netzwerktechnik unterscheidet man zwischen aktiven und passiven Netzwerk-Komponenten. Während aktive Netzwerk-Komponenten eine eigene Logik haben, zählen die passiven Netzwerk-Komponenten zur fest installierten Netzwerk-Infrastruktur. In der Regel dienen Netzwerk-Komponenten zur Kopplung der Netzwerk-Stationen.
Was versteht man unter Topologie?
Die Topologie eines Rechnernetzes beschreibt die spezifische Anordnung der Geräte und Leitungen, die ein Rechnernetz bilden, über das die Computer untereinander verbunden sind und Daten austauschen. Topologien werden grafisch (nach der Graphentheorie) mit Knoten und Kanten dargestellt.
Was versteht man unter dem Begriff Topologie?
Topologie (altgriechisch τόπος tópos, deutsch ‚Ort‘, und -logie) bezeichnet: Topologie (Geographie), die Lagebeziehungen zwischen Geoobjekten. Topologie (Mathematik), Teilgebiet der Mathematik. die Struktur eines mathematischen Raums, siehe Topologischer Raum.
Wie viele Topologien gibt es?
Da es insgesamt acht Teilmengen gibt, kommen so weitere sechs Topologien zustande.
Was ist die beste Topologie?
Die Star-Topologie (Stern-Topologie) hat sich heutzutage als das am häufigsten eingesetzte Netzwerk-Layout durchgesetzt. Jede Workstation ist hier Punkt-zu-Punkt mit einem zentralen Ort verbunden. Das ist in der Regel ein Kabelschrank oder Patch-Feld.
Wie viele Netzwerktopologien gibt es?
Die 7 bekanntesten Netzwerktopologien. In unseren Beispielen sind Knoten bei uns Teilnehmer oder Rechner und die Kanten die Netzwerkverbindungen. Wir beschränken uns auf die Basis-Topologien, es gibt aber auch Hybrid-Formen.
Welche Topologie bietet die größte Ausfallsicherheit?
Vollvermaschung. Die größte Ausfallsicherheit bietet die Vollvermaschung. Hier ist jede Station mit den anderen Stationen verbunden.
Warum braucht man Netzwerktopologien?
Warum braucht man Netzwerktopologien? Mit der Topologie bestimmt man die Ausfallsicherheit dieser Netze. Das heißt, wenn eine Verbindung ausfällt, kann das Netzwerk im Optimalfall diese Verbindung durch einen anderen Weg ausgleichen – Die Netzwerkgeräte sind weiterhin alle erreichbar.
Wie funktioniert die sterntopologie?
Bei der Sterntopologie tauschen die Endstationen ihre Daten immer über den zentralen Knoten aus. Der Vermittlungsknoten ist aktiv oder passiv und kann die Zugangsrechte auf das Übertragungsmedium an die einzelnen Endstationen verteilen.