Was ist die Lichtquelle bei einer Energiesparlampe?

Was ist die Lichtquelle bei einer Energiesparlampe?

Leuchtstofflampen, auch Leuchtstoffröhren oder Energiesparlampen genannt, sind Lichtquellen, bei denen elektrische Leitungsvorgänge in Gasen und die damit verbundenen Leuchterscheinungen genutzt werden.

Welche Leuchtmittel sind am Energiesparendsten?

Zu den energiesparenden Leuchtmitteln werden LED-Leuchtmittel, Kompaktleuchtstofflampen, Natriumdampflampen, Halogen-Metalldampflampen und beschichtete Halogenlampen gezählt, wobei die Energieeinsparung gegenüber herkömmlichen Glühlampen sehr unterschiedlich ausfällt.

Welche Form von Energie entsteht bei allen Leuchtmitteln neben Licht?

Da Licht eine Form von Energie ist, bedeutet die Lichterzeugung die Umwandlung anderer Energieformen – in aller Regel von elektrischer Energie in Licht. Es entsteht also ein Aufwand an Primärenergie, dessen Bereitstellung wiederum mit gewissen Umweltbelastungen verbunden ist.

Warum werden Glühbirnen durch Energiesparlampen ersetzt?

Die Ära der guten alten Glühbirne geht dem Ende entgegen. Ersetzt wird sie von der sogenannten Energiesparlampe, die bis zu fünf Mal mehr Licht erzeugt. Sogenannte Energiesparlampen sollen sie ersetzen, weil diese je Watt vier bis fünf Mal mehr Licht erzeugen können.

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Wie viel Energie braucht eine Glühbirne?

Eine 400-Watt-Lampe verbraucht pro Stunde 0,4 Kilowatt (kW). Der durchschnittliche Strompreis liegt bei 30 Cent pro Kilowatt. Leuchtet die Lampe vier Stunden täglich, liegt der jährliche Energieverbrauch einer Glühbirne bei 1.460 Stunden. Die Stromkosten der 400-Watt-Lampe liegen daher pro Jahr bei rund 170 Euro.

Welche Teile hat eine Glühbirne?

Die wichtigsten Teile einer Glühlampe sind ein Glühdraht (Glühwendel) mit einer Stromzuführung, der Sockel zum Anschluss an das Stromnetz über eine Fassung und der Glaskolben (Bild 1). Dieser Glaskolben dient nicht nur dem Schutz des Glühdrahtes.