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Was ist die kumulative Inzidenz für ein Ereignis A und B?
Die kumulative Inzidenz für das Eintreten von Ereignis A und Ereignis B ist bei stochastischer Unabhängigkeit gleich dem Produkt beider kumulativer Inzidenzen. Sind A und B nicht stochastisch unabhängig, gelten die Regeln für bedingte Wahrscheinlichkeiten.
Was ist eine kumulierte Wahrscheinlichkeitsverteilung?
Eine kumulierte oder kumulative Wahrscheinlichkeitsverteilung (auch Summenvertielung) gibt die Wahrscheinlichkeit von „ Höchstens – Ereignissen “ an: „Wie wahrscheinlich ist es, dass ich höchstens zwei Sechsen bekomme, wenn ich fünfmal würfele?“ In diesem Fall bekommt man die Antwort mit der kumulierten…
Wie hoch ist die kumulative Inzidenz von Herzinfarkten?
Damit beträgt die kumulative Inzidenz von Herzinfarkten in dieser Gruppe 22⁄200 = 11 \% in zwei Jahren. Im ersten Jahr beträgt sie 12⁄200 = 6 \%, im zweiten Jahr 10⁄188 ≈ 5,3 \%.
Was ist eine kumulative Rechnungslegung mit Abschlagsrechnungen?
Beispiele – Kumulative Rechnungslegung mit Abschlagsrechnungen 1 Abschlagsrechnung (AR) = 30.000 € kumulativ 30.000 € 2 Abschlagsrechnung (AR) = 20.000 € kumulativ 50.000 € 3 Abschlagsrechnung (AR)
Was ist die Inzidenz in der Epidemiologie?
Die Inzidenz (lateinisch incidere ‚vorfallen‘) bezeichnet in der Epidemiologie die Häufigkeit von Ereignissen (insbesondere Erkrankungen) bezogen auf die Zeit. Genau definierte Maßzahlen hierfür sind die kumulative Inzidenz und die Inzidenzrate.
Was ist die Inzidenz einer Krankheit in einer Bevölkerung?
Die Inzidenz einer Krankheit in einer Bevölkerung wird im einfachsten Fall ausgewiesen als die Zahl der Neuerkrankungen, die in einem Jahr pro 100.000 Menschen auftreten. Sie ist neben der Prävalenz – dem Anteil der Kranken in einer Bevölkerung – ein Maß für die Morbidität in einer Bevölkerung.
Wie ist die Ermittlung der Inzidenz möglich?
Für die meisten Krankheiten ist eine exakte (gezählte) Ermittlung der Inzidenz z.B. über ärztliche Krankenakten nicht möglich. Die meisten Inzidenzen werden heute geschätzt, Formel (3) ist also ein angestrebtes Ziel – man wüsste, wie man rechnen müsste, wenn man über die erforderlichen Daten verfügen würde.