Was ist die Erfolgsrate der periphere Angioplastie?

Was ist die Erfolgsrate der periphere Angioplastie?

Erfolgsrate der perkutanen transluminalen Angioplastie (PTA) Die periphere Ballondilatation ist bei bestimmten Gefäßverengungen eine sehr erfolgreiche Behandlungsmethode: wenn die Verengungen kurzstreckig (am besten unter 3 cm Länge) sind, dann kann man Erfolgsraten von 85 – 95 \% in den oberen Beinarterien erwarten.

Was ist eine perkutane Angioplastie?

Startseite Perkutane transluminale Angioplastie (PTA) und Stent. Die PTA ist ein minimal-invasives Verfahren zur Behandlung von eingeengten oder verschlossenen Blutgefäßen mittels Aufdehnen (Dilatation) von innen. Dazu wird über den Gefäßweg über die Leistenader ein Katheter eingeführt, an dessen Spitze ein Ballon montiert ist.

Was sind Komplikationen bei einer perkutanen transluminalen Angioplastie?

Mögliche Komplikationen bei einer perkutanen transluminalen Angioplastie (PTA) Komplikationen, die auftreten können, sind Thrombosen (Gerinnselbildung), die in die kleinen Gefäße gespült werden und dort ganze Äste verschließen können.

Was ist die Notwendigkeit zur transluminalen Angioplastie?

Notwendigkeit zur Durchführung einer perkutanen transluminalen Angioplastie (PTA) Klinische Indikation zur Ballondilatation ist der Schmerz beim Gehen von Strecken weniger als 100 m (so genannte pAVK Stadium IIb), Ruheschmerzen (Stadium III) oder gar Gewebeuntergang (Stadium IV).

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Was sind die Hintergrundinformationen zur transkutanen Angioplastie?

Hintergrundinformationen zur perkutanen transluminalen Angioplastie (PTA) Die Behandlung der vaskulären Erkrankungen (im wesentlichen Verschlüsse und Verengungen der Gefäße der Arme und Beine) hat sich in den letzten Jahren deutlich gewandelt. Das primär chirurgische Vorgehen ist dem interventionellen Vorgehen gewichen.

Wie lange sollte man das Stent abwarten?

In diesem Fall sollte man unbedingt 12 Monate abwarten, bis Sie – wie oben für den Stent beschrieben-, zunächst das Clopidogrel absetzen und anschließend für 5 Tage das ASS vor dem Eingriff, sofern eine spezielle Anästhesie angewendet werden soll.