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Was ist Diagnose einfach erklärt?
Diagnose ist nach allgemeinem Verständnis die Feststellung oder Bestimmung einer Krankheit. Das Wort ist abgeleitet von altgriechisch διάγνωσις diágnosis, deutsch ‚Unterscheidung‘, ‚Entscheidung‘ (bestehend aus διά- diá-, deutsch ‚durch-‚ und γνώσις gnósis, deutsch ‚Erkenntnis‘, ‚Urteil‘).
Welche Diagnoseverfahren gibt es?
Diagnoseverfahren
- Ultraschall.
- Magnetresonanztomografie (MRT)
- Problem Strahlenbelastung.
- Computertomografie (CT)
- Röntgen mit Kontrastmitteln.
- Konventionelle Röntgendiagnostik.
- Bildgebende Untersuchung.
Was ist eine Diagnose?
Das Ziel einer Diagnose ist es, Handlungsbedarf zu identifizieren und Handlungsziele zu formulieren. Entsprechend geht es bei der Pflegediagnose darum, die pflegerelevanten Aspekte systematisch zu erfassen und davon Ziele und Maßnahmen für den Pflegeprozess abzuleiten. Es gibt noch keine einheitliche Definition des Begriffs „ Pflegediagnose „.
Was sind Gesundheits-Pflegediagnosen?
Gesundheits-Pflegediagnosen (Wellness-Pflegediagnosen) gehen der Frage nach, wie Gesundheit gefördert werden kann. Typische Maßnahmen im Zusammenhang mit Wellness-Pflegediagnosen sind beispielsweise Beratungen im Hinblick auf ein verbessertes Ernährungsverhalten oder ein verbessertes Familienleben.
Was sind Syndrom-Pflegediagnosen?
Beispiel: Auf einer chirurgischen Station ist ein Patient einem erhöhten Infektionsrisiko ausgesetzt. Syndrom-Pflegediagnosen (korrespondierende Pflegediagnosen) fassen eine charakteristische Ansammlung ( cluster) von Pflegediagnosen zusammen, welche meistens gemeinsam auftreten und ein bestimmtes klinisches Bild (Syndrom) ergeben.
Was sind Risiko-Pflegediagnosen?
Risiko-Pflegediagnosen identifizieren mögliche Gefährdungssituationen oder Pflegeprobleme für den Patienten. Beispiel: Auf einer chirurgischen Station ist ein Patient einem erhöhten Infektionsrisiko ausgesetzt.