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Was ist der Zweck von Zwangsmitteln?
Mit Zwangsmitteln soll der Verpflichtung einer natürlichen oder juristischen Person zu einem bestimmten Tun, Dulden oder Unterlassen Nachdruck verliehen werden. Zwangsmittel sind in Bundes- und Landesgesetzen geregelt.
Was kann man gegen Zwang machen?
Zur Behandlung von Zwangsstörungen kommen Medikamente infrage, die auch gegen Depressionen eingesetzt werden (Antidepressiva). Dazu gehören vor allem sogenannte selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI). Sie erhöhen die Konzentration des Botenstoffs Serotonin im Gehirn.
Was ist eine Ersatzzwangshaft?
Ist ein gegen einen Steuerpflichtigen (natürliche Person) festgesetztes Zwangsgeld uneinbringlich, so kann das Amtsgericht auf Antrag der Finanzbehörde nach Anhörung des Pflichtigen Ersatzzwangshaft anordnen, wenn bei Androhung des Zwangsgeldes hierauf hingewiesen worden ist (§ 334 AO).
Welche Zwangsmittel gibt es?
Es gibt drei verschiedene Zwangsmittel:
- Ersatzvornahme.
- Zwangsgeld.
- unmittelbarer Zwang.
Was ist physischer zwang?
Der Zweck des physischen Zwangs besteht vorallem darin eine noch nicht vollendete Rechtsverletzung abzuwenden. So kann der Staat „eine Caution [Sicherheitsleistung] zur Sicherheit des Bedrohten“ 8 erzwingen, sowie die zur Rechtsverletzung nötigen Kräfte überwinden, indem der Staat den Täter mit Gewalt an der Tatausführung hindert.
Was ist der Zweck des physischen Zwangs?
Ein zentraler Bestandteil von Feuerbachs Strafrechtstheorie ist die Lehre vom psychologischen Zwang, welche im Folgenden erläutert wird. Feuerbach unterscheidet zwei Formen des Zwangs. Den physischen Zwang und den psychischen Zwang. Der Zweck des physischen Zwangs besteht vorallem darin eine noch nicht vollendete Rechtsverletzung abzuwenden.
Ist der Begriff „Zwang“ geeignet?
Zunächst einmal: Der Begriff „Zwang“ ist keine geeignete Kategorie, um Soziale Arbeit und ihre Interventionen analytisch zu erfassen (Lindenberg/ Lutz i. E.).