Inhaltsverzeichnis
Was ist der Unterschied zwischen Migräne und Clusterkopfschmerzen?
Prinzipiell gibt es zwischen Cluster-Kopfschmerzen und Migräne aber den Unterschied, dass Letztere sich oft Stunden bis Tage vor der Attacke mit Vorboten wie Müdigkeit, Heißhunger, verschwommenem Sehen oder Konzentrationsstörungen ankündigt, der Cluster-Schmerz dagegen immer plötzlich entsteht.
Was heißt Cluster Headache?
Was ist Cluster-Kopfschmerz? Der englische Begriff Cluster bedeutet „Anhäufung“. Das heißt, heftige Kopfschmerzen treten bis zu 8-mal am Tag auf – selten noch häufiger. Sie kommen oft nachts und dauern 15 Minuten bis 3 Stunden.
Wie behandelt man einen Cluster-Kopfschmerz?
Cluster-Kopfschmerz: Behandlung. Die Behandlung von Cluster-Kopfschmerz ist häufig schwierig. Betroffene sollten sich auf jeden Fall an einen darauf spezialisierten Arzt wenden. Die üblichen Schmerzmittel zur Behandlung von Kopfschmerzen ( Aspirin, Ibuprofen, Diclofenac und selbst Opioide) sind bei einem Cluster-Kopfschmerz meist absolut…
Wie lange taucht der Cluster-Kopfschmerz auf?
Cluster-Kopfschmerz: Krankheitsverlauf und Prognose. Der Cluster-Kopfschmerz verläuft chronisch-rezidivierend. Das bedeutet, er taucht über viele Jahre hinweg immer wieder auf. Etwa 80 Prozent der Patienten berichten auch 15 Jahre nach der ersten Attacke von erneutem Auftreten der Cluster-Kopfschmerzen.
Was sind die Begleitsymptome der Kopfschmerzen?
Zusätzlich zu den Kopfschmerzen treten Cluster-Kopfschmerz auf der betroffenen Kopf- oder Gesichtsseite weitere Begleitsymptome. Dazu gehören ein gerötetes, tränendes Auge, eine laufende Nase und ausgeprägtes Schwitzen im Gesicht. Diese Begleitsymptome sind eine automatische Reaktion auf die starken Schmerzen…
Wer ist der richtige Ansprechpartner bei Kopfschmerzen?
Der richtige Ansprechpartner bei Verdacht auf Cluster-Kopfschmerz ist der Hausarzt oder ein auf Kopfschmerzen spezialisierter Neurologe. Die Diagnose Cluster-Kopfschmerz ist eine rein klinische Diagnose.