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Was ist der Unterschied zwischen Migräne und Cluster-Kopfschmerz?
Der Schmerz selbst ist beim Cluster-Kopfschmerz stechend, bei einer Migräne hämmernd, pulsierend oder pochend. Die Migräne beginnt oftmals auf einer Seite, hinter Stirn, Schläfe und Augenbereich, wobei die Seite von Attacke zu Attacke wechseln kann, beim Cluster-Kopfschmerz ist es meist dieselbe Seite.
Was ist ein Cluster-Kopfschmerz?
Der englische Begriff Cluster bedeutet „Anhäufung“. Das heißt, heftige Kopfschmerzen treten bis zu 8-mal am Tag auf – selten noch häufiger. Sie kommen oft nachts und dauern 15 Minuten bis 3 Stunden.
Was kann ich gegen Cluster-Kopfschmerzen tun?
Leider zeigen selbst die stärksten Schmerz-Medikamente gegen Clusterkopfschmerz keine Wirkung. Bei einem akuten Anfall helfen jedoch zwei Therapien: Zum einen ist das hochkonzentrierter Sauerstoff, den Betroffene inhalieren. Zum anderen sind das Medikamente aus der Wirkstoffgruppe der Triptane.
Wie können Migräne Kopfschmerzen verschlimmern?
Bei Migräne können sich die Kopfschmerzen auch verschlimmern, wenn Sie sich nach vorne lehnen, und sie können auch von einer verstopften Nase begleitet werden. Migränekopfschmerzen können sich jedoch durch Lärm oder Licht verschlimmern und mit Übelkeit einhergehen.
Was sind die Symptome von Kopfschmerzen?
So werden zum Beispiel das Schmerzgefühl, die Schmerzstärke oder auch Begleitsymptome wie etwa Schulter- und Nackenverspannungen ermittelt. Anhand Ihrer Antworten kann der Kopfschmerztest einen Hinweis darauf geben, ob Ihre Symptome eher auf Spannungskopfschmerzen oder auf Migräne mit oder ohne Aura hinweisen.
Wie kann ich Kopfschmerzen hervorrufen?
Vielmehr kann ein zu starker Druck auf die Hirnhäute und die in ihnen verlaufenden Nervenbahnen Schmerzen auslösen. Auch eine verringerte Durchblutung oder eine Entzündung der Hirnhaut (Meningitis) kann Kopfschmerzen hervorrufen. Die Schmerzen können dumpf, drückend, manchmal auch pochend sein und sich über den ganzen Kopf erstrecken.
Was sind Kopfschmerzen in den Nebenhöhlen?
Kopfschmerzen in den Nebenhöhlen (Sinus Headache) treten häufig auf, sobald Sie morgens aufstehen. Am Nachmittag können sie sich verschlimmern. Der Oberkieferkopfschmerz kann schwierig zu diagnostizieren sein, da seine Symptome mit Spannungskopfschmerzen und Migräne vergleichbar sind.