Was ist der Unterschied zwischen kontinuierlichen und diskontinuierlichen Texten?

Was ist der Unterschied zwischen kontinuierlichen und diskontinuierlichen Texten?

Kontinuierliche Texte sind, wie das Vera-Projekt von 2005 (S. 6) definiert, „fortlaufend geschrieben […] mit kontinuierlicher sprachlich realisierter Themenentfaltung“. Diskontinuierliche Texte sind dagegen „Texte, die nicht fortlaufend geschrieben sind“ (ebd.).

Was bedeutet kontinuierliche Texte?

Kontinuierliche Sachtexte Kontinuierliche, d. h. fortlaufend geschriebene Texte: Berichte, Kommentare, Reportagen, Gebrauchsanleitungen usw. Die Informationen, die sie enthalten, sind in einen Fließtext eingebunden, dessen Verlauf der Leser folgt bzw. folgen muss.

Was ist ein diskontinuierliches Verfahren?

Bei diskontinuierlicher Produktion werden die Werkstoffe mit zeitlicher Unterbrechung in das Arbeitssystem eingegeben und partieweise be- und verarbeitet. auch kontinuierliche Produktion, Partieproduktion.

Was ist ein Diskontinuierlicher Text?

Unter dem Begriff „diskontinuierliche Texte“, auch „nicht-lineare Texte“, werden u.a. Diagramme, Tabellen, Schaubilder und schematische Darstellungen zusammengefasst. Teil der Lesekompetenz ist es, auch diskontinuierliche Texte zu verstehen und zu bewerten.

Welche diskontinuierliche Texte gibt es?

Strukturdiagramme, Grafen, Tabellen, beschriftete Abbildungen und andere Formen der Visualisierung, bei denen kein Fließtext präsentiert wird, werden als diskontinuierliche Texte bezeichnet. Sie sind oft Teil von Lehrbüchern und Aufgabenstellungen im Fachunterricht.

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Was ist ein nicht kontinuierlicher Text?

Zu den nicht-kontinuierlichen Texten gehören beispielsweise Tabellen, Listen, Karten, Grafiken, Diagramme, Schaubilder. Diagramme sind grafische Darstellungen zur Veranschaulichung von Zahlen, (statistischen) Daten, Größen und Beziehungen.

Was versteht man unter kontinuierlicher und diskontinuierlicher Produktion?

Bei kontinuierlicher Produktion erfolgen Transporttätigkeiten und Produktionstätigkeiten simultan und ohne zeitliche Unterbrechung; die Produktionsvorgänge werden also während der Förderung von Werkstoffen, Halbfabrikaten, Bauteilen etc. Gegensatz: diskontinuierliche Produktion.