Was ist der Unterschied zwischen Demenz und Depression?
Unterschiedliche Merkmale erkennen Zeitfaktor: Die Depression tritt rascher zutage, die Demenz schleichend. Leistung: Die Leistungsfähigkeit sinkt bei einer Alzheimerdemenz konstant, bei einer Depression schwankt diese stark. Orientierung: Der depressive Patient kann sich zumindest orientieren und Hilfe aufsuchen.
Was tun bei einer Pseudodemenz?
In der Regel verschwindet die depressive Pseudodemenz, wenn die Depression fachgerecht behandelt wird (mit Medikamenten und nicht-medikamentösen Maßnahmen).
Was sind die Anzeichen für eine Demenz?
Neben der Vergesslichkeit gibt es noch andere Symptome, die Anzeichen für eine Demenz sein können. Rückzug und Antriebslosigkeit: Freudlosigkeit und ein immer stärkerer Rückzug können auf eine Demenz, aber auch auf eine Depression hindeuten.
Was ist das Krankheitsbild der Demenz?
Das Krankheitsbild der Demenz ist nicht immer gleich. Es gibt verschiedene Symptome, die auftreten können. Der Verlauf ist bei jedem Menschen individuell anders. Zudem beginnt die Demenz immer schleichend. Allerdings gibt es einige typische Anzeichen, die auf eine Demenz hinweisen. Ist Vergesslichkeit das erste Anzeichen für eine Demenz?
Wie äußert sich die Alzheimer Demenz und vaskuläre Demenz?
Die Alzheimer Demenz und auch die vaskuläre Demenz äußern sich zunächst oft in Problemen mit dem Kurzzeitgedächtnis. Bei anderen Formen der Demenz stehen andere Veränderungen im Vordergrund. Bei der Lewy-Körperchen-Demenz kommt es zum Beispiel häufiger zu Sinnestäuschungen (Halluzinationen).
Was ist das Leitsymptom der Alzheimer-Demenz?
Das Leitsymptom und auch das erste, merkbare Anzeichen für die Alzheimer-Demenz ist die Vergesslichkeit. Auch bei der vaskulären Demenz kann sich die verminderte Durchblutung im Gehirn zunächst in Vergesslichkeit äußern. Durch das nachlassen des Kurzzeitgedächtnisses kommt es bei einer beginnenden Demenz oft zu typischen Situationen.