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Was ist der Begriff Osteopenie?
Der Begriff Osteopenie leitet sich vom altgriechischen ostéon ab, dem Knochen. Und die Silbe ‚penie‘ steht in der medizinischen Terminologie für einen Mangel, für ‚zu wenig von etwas‘. Die Osteopenie ist eine mögliche, aber nicht zwingende, Vorstufe der » Osteoporose (Knochenschwund).
Ist die Behandlung von Osteopenie nebenwirkungsfrei?
Da die Medikamente nicht nebenwirkungsfrei sind, ist die medikamentöse Behandlung von Osteopenie umstritten. Die Osteopenie ist die Vorstufe zur Osteoporose – sie wird auch als präklinische Osteoporose bezeichnet. Meistens sind Frauen nach der Menopause betroffen.
Ist Osteopenie eine Vorstufe zur Osteoporose?
Wenn nach der Menopause der Östrogenspiegel sinkt, nimmt auch die Knochendichte ab. Osteopenie ist die Vorstufe zur Osteoporose und wird daher auch als „präklinische Osteoporose“ bezeichnet. Die gute Nachricht ist: Wer an Osteopenie leidet, muss nicht zwangsläufig eine Osteoporose entwickeln.
Welche Medikamente helfen bei der Osteoporose?
Zusätzlich haben ausreichend Bewegung und gezieltes Gleichgewichtstraining einen positiven Effekt. Sie verzögern das Auftreten beziehungsweise Voranschreiten der Osteoporose. Wenn die Erkrankung stark ausgeprägt ist, können – zusätzlich zu Calcium-Präparaten bei der Basistherapie – weitere Medikamente zur Anwendung kommen.
Ist eine Osteopenie nicht heilbar?
Heilbar in dem Sinne, dass der verschwundene Knochen wiederaufgebaut werden kann, ist eine Osteopenie nicht. Aber der Abbauprozess lässt sich verlangsamen und damit lassen sich auch die Folgen minimieren.
Ist eine Osteopenie eine Vorstufe der Osteoporose?
Eine Osteopenie als Vorstufe der Osteoporose lässt sich durch geeignete Maßnahmen, Behandlungen und die richtige Lebensführung aufhalten. Die Knochendichte kann stabilisiert werden und sich zum Teil wieder verbessern. Wird jedoch keine Behandlung durchgeführt, kann sich die Osteopenie weiterentwickeln und in eine Osteoporose münden.
Wie hoch ist die Knochendichte bei einer Osteopenie?
Liegt die Knochendichte zwischen 1,0 und 2,5 Standardabweichungen unter dem T-Score für die entsprechende Altersklasse, spricht man von Osteopenie. Bei einer Osteopenie kann es sich um eine Vorstufe der Osteoporose handeln, einer Erkrankung des Skeletts, bei der die Knochen so viel Festigkeit verlieren, dass sie irgendwann sehr leicht brechen.
Wie hoch ist die Zunahme an Osteopenie?
Eine Zunahme von zehn Prozent im Verlauf einer mehrjährigen Therapie ist realistisch. Hierzu stehen der Medizin geeignete Präparate zur Verfügung. Aber auch ein gesunder Lebensstil kann erheblich zum Wohlbefinden eines an Osteopenie erkrankten Menschen beitragen und die Stabilität der Knochen fördern.
Welche Vitamine sind wichtig für die Osteopenie?
Eine ausreichende Zufuhr von Calcium und Vitamin D ist hingegen wichtig. Neben der Förderung des Knochenaufbaus ist ebenso die Senkung der Knochenabbaurate ein vordringliches Ziel der Osteopenie-Therapie. Die medikamentösen Möglichkeiten zum Aufbau neuer Knochensubstanz sind zwar gegeben, jedoch aktuell in ihrer Wirkung beschränkt.