Was ist das Zittern der Hande?

Was ist das Zittern der Hände?

Das Zittern der Hände ist ein relativ weit verbreitetes Beschwerdebild, dessen Auslöser völlig harmloser Natur, aber auch durchaus Folge ernster Gesundheitsbeschwerden sein können. Zunächst eine kurze Übersicht zu dem Beschwerdebild:

Was kann das Zittern in den Händen auslösen?

Bei manchen Menschen tritt Hände-Zittern bei starken emotionalen Belastungen, wie Stress auf. Auch Angst, Nervosität und Aufregung gehören dazu. Treiben Sie Sport und sind ungeübt oder haben schon seit längerer Zeit keinen Sport getrieben, kann auch das Zittern in den Händen auslösen.

Was sind die Symptome für zittrige Hände?

Zittrige Hände haben Sie in der Regel, wenn Sie frieren oder weil Sie nervös sind. Doch die Symptomatik kann auch ein Anzeichen für eine Krankheit sein. Zittrige Hände als Symptom Nicht nur Kälte, Stress oder Nervosität lösen bei Ihnen zittrige Hände aus, auch Krankheiten können sich dahinter verbergen.

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Was sind die Symptome von Zittern?

Zittrige Hände als Symptom. Nicht nur Kälte, Stress oder Nervosität lösen bei Ihnen zittrige Hände aus, auch Krankheiten können sich dahinter verbergen. Ein „essenzieller Tremor“, wie das Zittern auch genannt wird, ist in der Regel vererbbar und wird daher auch als „familiäres Zittern“ bezeichnet.

Welche Medikamente können zitternde Hände verursachen?

Ein typisches Beispiel, bei dem vor allem Zeigefinger und Daumen zitternd aufeinanderschlagen, ist das sogenannte Münzenzähler- oder Pillendreherphänomen, das häufig als Symptom bei Parkinson beobachtet wird. Auch Medikamente, vornehmlich Antidepressiva, Neuroleptika, Antiepileptika oder Lithium, können zitternde Hände verursachen.

Was sind die Ursachen für das Händezittern?

Des Weiteren seien Schilddrüsenerkrankungen, eingeklemmte Nerven, Verletzungen oder Durchblutungsstörungen als mögliche Ursache für das Händezittern erwähnt. In seltenen Fällen können zitternde Hände sogar erblich bedingt sein, wobei diese Ursache bislang noch nicht ausreichend erforscht ist, um genaue Rückschlüsse zu ziehen.

Welche Erkrankungen sind Ursachen für zitternde Hände?

Abgesehen von Parkinson kommen hier auch folgende Erkrankungen als Ursachen für zitternde Hände infrage: Ebenso kommen psychische Störungen und Stresssyndrome wie Phobien, Panikattacken, Nervosität, Burnout oder die Posttraumatische Belastungsstörung als Auslöser in Frage.

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Warum sollte die Hand angehoben werden?

Sobald die Hand jedoch angehoben wird, etwa um nach einer Kaffeetasse zu greifen, nimmt das Zittern ab oder hört ganz auf. Es beeinträchtigt den Betroffenen daher im Alltag eher wenig. Trotzdem kann das Ruhezittern natürlich als belastend empfunden werden.


Wie können Zittern auftreten?

Zittern kann am ganzen Körper und am Kopf auftreten, zeigt sich jedoch am häufigsten an den Extremitäten, insbesondere durch zitternde Hände. Die unbeabsichtigten, rhythmischen und in der Regel symmetrischen Bewegungen an Händen und Fingern kommen durch abwechselndes Zusammenziehen gegensätzlich wirkender Muskelgruppen zustande.

Kann man vor Angst oder Erschöpfung die Knie Zittern?

Auch vor Angst, Aufregung oder Erschöpfung können bildlich gesprochen und im Wortsinn „die Knie zittern“. Koffein oder Nikotin im Übermaß lösen die Reaktion zuweilen ebenfalls aus. Die unbeabsichtigte Muskelbewegung kann aber auch krankheitsbedingt sein.