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Was ist das größte Problem bei Diabetes?
Das größte Problem am Diabetes ist der hohe Zuckergehalt im Blut. Alles, was die Erkrankung gefährlich macht, ist auf die Höhe des Blutzuckers zurückzuführen. Die früher übliche Bezeichnung „Zuckerkrankheit“ (oder: „ich habe Zucker“), war also durchaus treffend. Aber der hohe Zuckergehalt ist kein Naturgesetz – auch bei Diabetes nicht.
Welche Faktoren unterstützen den Diabetes?
Man muss dieser Stoffwechselstörung nur aktiv begegnen, dann stehen die Chancen sehr gut, dass der Diabetes ein überschaubares Problem bleibt. Drei Faktoren spielen dabei die Hauptrolle: die Ernährung, Bewegung und die Medikamente. Die folgenden Tipps kreisen also nicht ganz zufällig vor allem um diese drei Themen. 1.
Wie geht es mit der Schnittwunde in den Fingern?
In den Finger hat man sich schnell geschnitten. Eine Schnittwunde am oberen Fingerlied versorgen Sie am besten mit einem Schmetterlingsverband. Der geht so: Reinigen und desinfizieren Sie die Schnittwunde. In der Mitte des Streifens schneiden Sie rechts und links jeweils ein kleines Dreieck ein.
Was gilt bei Fußwunden von Diabetikern?
Nicht umsonst gilt unter Fachleuten bei Fußwunden von Diabetikern der Leitsatz „Zeit ist Fuß!“ – was heißen soll, dass jede Verzögerung einer fachgerechten Versorgung die Amputationsgefahr erhöhen kann. Innerhalb von 24 Stunden kann sich eine harmlose Wunde in eine gefährliche, nicht mehr beherrschbare Vereiterung verwandeln.
Was sind die wichtigsten Faktoren zur Eindämmung des Diabetes?
Damit haben Sie bereits einen der drei wichtigen Faktoren zur Eindämmung des Diabetes nahezu erfüllt: nämlich viel Bewegung. Natürlich können Sie auch tausend andere Dinge tun, um sich mehr zu bewegen, zum Beispiel Walken, Joggen oder Schwimmen. Aber der stramme Spaziergang ist einer der einfachsten Wege zum Ziel.