Was ist bei der Schenkung eines Hauses zu beachten?

Was ist bei der Schenkung eines Hauses zu beachten?

Was ist bei der Schenkung eines Hauses zu beachten? Wer sein Haus zu Lebzeiten verschenkt, sollte auch seine eigene Vorsorge im Blick haben: Sichern Sie sich das Wohnrecht in der verschenkten Immobilie oder lassen sich bei einer vermieteten Immobilie ein Nießbrauchrecht eintragen.

Wie kannst du deinen Hausanteil verschenken?

Du kannst Deinen Hausanteil verschenken, wenn Du ebenso wie der Beschenkte mit Hauptwohnsitz in Deutschland ansässig bist. Eine weitere Voraussetzung besteht darin, dass zwischen Euch beiden eine Erbengemein­schaft zu gleichen Teilen beziehungsweise bereits eine Miteigen­tü­mer­ge­mein­schaft besteht.

Was ist die Schenkungssteuer für eine Immobilie geschenkt?

Wenn Sie eine Immobilie geschenkt bekommen, müssen Sie grundsätzlich Schenkungssteuer zahlen. Falls der Wert der Immobilie unter dem jeweiligen Freibetrag liegt, muss jedoch keine Schenkungssteuer gezahlt werden. Bei Kindern liegt der Freibetrag beispielsweise bei 400.00 €. Erfahren Sie mehr über die Schenkungssteuer.

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Wie kann ich meine Immobilie per Schenkung zusichern?

Eine weitere Möglichkeit besteht darin, sich zum Beispiel die Pflege im Alter als Gegenleistung für die Schenkung des Hauses schriftlich zusichern zu lassen. Dazu kommt es oft, wenn Eltern ihr Haus per Schenkung auf ihre Kinder übertragen. Wer bewertet meine Immobilie bei der Schenkung?

Warum müssen Eltern durch die Schenkungen keine Steuern zahlen?

In vielen Fällen wollen Eltern durch die Schenkung ein Haus bzw. mehrere Immobilien noch zu Lebzeiten an ihre Kinder übertragen. Der Grund ist vor allem finanzieller Natur. Denn bei Schenkungen gelten hohe Freibeträge für nahe Verwandte. So müssen Kinder bis zu einem Vermögenswert von 400.000 Euro keine Steuern zahlen.

Warum bleibt die Hypothekarbank bei den Eltern?

Sie bleibt, wie einerseits möglich, bei den Eltern. Weil die Kinder aber die neuen Eigentümer sind, muss die Hypothekarbank dazu ihr Okay geben. Das lohnt sich zum Beispiel, wenn eine Hypothek mit attraktivem Zins noch einige Jahre läuft. Oder die Kinder übernehmen den Wohnkredit.

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