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Was ist Akazienfaser Pulver?
Das Akazienfaser Pulver von Dr. Ehrenberger besteht aus der Milch vom Akazienbaum aus der afrikanischen Sahelwüste. Die Milch wird angezapft, getrocknet, gereinigt und zu Faser Pulver verarbeitet. Es enthält mehr als 80\% Ballaststoffe.
Wie viel Akazienfaser?
Zweimal täglich 1 gestrichenen Esslöffel in ein Glas Wasser einrühren und trinken. Empfehlenswert ist die Einnahme eine halbe Stunde vor einer Mahlzeit. Hinweise: Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrsmenge darf nicht überschritten werden.
Für was ist Akazienfaser gut?
Reine Akazienfasern sind neutral in Geschmack, Geruch und Farbe. Sie liefern besonders viele natürliche lösliche Ballaststoffe für unseren Darm. Diese dienen unseren Darmbakterien als „Futterquelle“ und können das Wachstum der Bakterien „Akkermansia muciniphila“ und „Faecalibacterium prausnitzii“ fördern.
Ist Akazienfaser gesund?
Sie dienen als hervorragende Ballaststoffquelle. Die Ballaststoffe, die mit Akazienfasern geliefert werden, kurbeln die Vermehrung gesundheitsfördernder Bifidobakterien und Lactobazillen an. In einer Untersuchung hat sich herausgestellt, dass Akazienfasern das sogar besser gelingt, als dem Präbiotikum Inulin.
Was ist Arktis Grow?
Arktis Grow enthält 100\% reine Akazienfaser (ohne synthetische Zusätze), ist neutral in Geschmack, Geruch sowie Farbe. Es wird sehr gut vertragen und es treten keine lästigen Blähungen auf. Dosierung und Anwendungshinweise: Zweimal täglich 1 gestrichenen Esslöffel in ein Glas Wasser einrühren und trinken.
Was ist Fibregum?
Fibregum™ ist ein natürlicher, GMO freier löslicher Ballaststoff, welcher aus sorgsam ausgewähltem Akaziengummi hergestellt wird. Dieser Akaziengummi wird aus den Stämmen und Ästen der Akazie gewonnen. Die Fermentation von üblichen Ballaststoffen im Darm kann zu gastrointestinalen Problemen führen.
Sind Akazienfasern Präbiotika?
Ernährungsphysiologisch zählt man die Akazienfasern zu den präbiotischen, wasserlöslichen Ballaststoffen. Prebiotische Ballaststoffe werden mit der Nahrung aufgenommen, können aber vom menschlichen Organismus im Dünndarm nicht aufgespalten werden.