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Was hilft schnell und gut gegen Sonnenbrand?
Diese kühlen die Haut zu stark. Besser geeignet sind feuchte Umschläge, Brandgele aus der Apotheke oder After-Sun-Produkte. Eventuell können auch hautberuhigende Lotionen mit Dexpanthenol oder Ringelblume sowie kühlende Aloe-Vera-Lotionen oder -Gels die Beschwerden lindern.
Wann hört ein Sonnenbrand auf weh zu tun?
In der Regel sind die Beschwerden nach 72 Stunden vorbei, nachdem sie nach 12 bis 24 Stunden am stärksten zu spüren waren. Gewöhnlich verheilt ein leichter Sonnenbrand innerhalb einer Woche ohne Spätfolgen, da nur die oberste Hautschicht betroffen ist.
Welche Creme bei starkem Sonnenbrand?
Bei stärkerem Sonnenbrand können leichte Cortisonsalben mit dem freiverkäuflichen Wirkstoff Hydrocortison aufgetragen werden. Diese wirken entzündungshemmend und antiallergisch und beruhigen somit die geschädigte Haut.
Wie lässt sich eine Sonnencreme herstellen?
Ein wirksamer Sonnenschutz lässt sich schnell aus Kokosöl und Zinkoxid herstellen. (Bild: contrastwerkstatt/fotolia.com) Sonnencreme lässt sich aus vielen natürlichen Ölen und Fetten selbst herstellen, da diese einen eigenen Lichtfaktor haben. Dazu zählen zum Beispiel Chiabutter, Kakaobutter oder Kokosöl.
Was kann man gegen Sonnenbrand machen?
Schwarzer Tee bei Sonnenbrand kann wie andere Hausmittel die Symptome lindern. Dazu einen Teebeutel auf die Haut legen oder etwas Tee nach dem Abkühlen direkt auf die Haut tröpfeln. Umschläge mit Apfelessig oder Zitrone gegen Sonnenbrand sind grundsätzlich eine weniger gute Idee.
Was ist Aloe Vera gegen Sonnenbrand?
Weit verbreitet: Aloe vera gegen Sonnenbrand. Die Pflanze ist u. a. als Feuchtigkeitsspender bekannt, besitzt entzündungshemmende Eigenschaften und kann dazu beitragen, dass die Haut abkühlt und sich schneller regeneriert. Tröpfeln Sie zur Anwendung etwas Pflanzensaft direkt auf die Haut oder verwenden Sie ein Gel.
Was ist ein Quark gegen Sonnenbrand?
Quark gegen Sonnenbrand ist ein oft genutztes Hausmittel. Auf die Haut aufgetragen hat er zwar einen kühlenden und somit positiven Effekt, bei sehr stark gereizter Haut besteht allerdings ein Infektionsrisiko durch Milchsäurebakterien. Daher ist Vorsicht geboten.