Was hilft gegen Scheidenpilz durch Antibiotika?

Was hilft gegen Scheidenpilz durch Antibiotika?

Scheidenpilz: Behandlung. Pilzinfektionen lassen sich mit Medikamenten behandeln, die speziell gegen Pilze wirksam sind – sogenannte Antimykotika. Auch für die Scheidenpilz-Behandlung empfehlen die aktuellen ärztlichen Leitlinien solche Antipilzmittel. Zudem können Antiseptika helfen.

Was tun bei Pilzinfektion in der Scheide?

Eine Pilzinfektion der Scheide wird mit Antipilzmitteln (Antimykotika) behandelt. Nach einer kurzen örtlichen Behandlung mit diesen Mitteln klingen die typischen Beschwerden normalerweise ab. Manchmal ist es auch sinnvoll, Tabletten einzunehmen oder die Behandlung über eine längere Zeit fortzusetzen.

Was kann mit der Einnahme von Metronidazol verbunden sein?

Die Einnahme von Metronidazol kann mit verschiedensten Nebenwirkungen verbunden sein. Entscheidend ist neben der Dosierung auch die Darreichungsform des Antibiotikums. Durch die Einnahme von Metronidazol können Nebenwirkungen wie Entzündungen des Mundraumes oder der Zunge, Geschmacksstörungen und Zungenbelag auftreten.

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Wie benutzt man Metronidazol zur Behandlung von Hauterkrankungen?

Als Salbe oder Creme wird Metronidazol zur Behandlung von Hauterkrankungen wie Rosacea oder perioraler Dermatitis sowie von Ekzemen und Abszessen verwendet. Die Einnahme von Metronidazol kann mit verschiedensten Nebenwirkungen verbunden sein. Entscheidend ist neben der Dosierung auch die Darreichungsform des Antibiotikums.

Kann man Metronidazol während der Stillzeit einnehmen?

Wenn immer möglich sollte anstatt auf Tabletten auf Salben, Cremes oder Gels zurückgegriffen werden. Auch während der Stillzeit sollte Metronidazol möglichst nicht eingenommen werden, da der Wirkstoff in die Muttermilch übergeht. Ist eine Einnahme zwingend notwendig, sollte während dieser Zeit nicht gestillt werden.

Wie lange dauert die Gabe von Metronidazol?

Unkomplizierte Infektionen können durch die Gabe von dreimal 0,2 Gramm Metronidazol oder weniger für fünf bis sieben Tage behandelt werden. Wird der Wirkstoff höher dosiert (ein bis zwei Gramm), kann ein Einnahmezeitraum von einem bis drei Tagen ausreichend sein.