Was hilft bei Sinusitis maxillaris?

Was hilft bei Sinusitis maxillaris?

Abschwellende Nasensprays und gegebenenfalls entzündungshemmende Schmerzmittel wie Ibuprofen reichen bei einer leichten Sinusitis maxillaris in der Regel aus. Zusätzlich können schleimlösende Medikamente die Heilung beschleunigen. Zudem ist es wichtig, mindestens zwei Liter Wasser oder Tee pro Tag zu trinken.

Welche schleimlöser darf man in der Schwangerschaft benutzen?

„Bei starker Schleimbildung wäre ein Schleimlöser mit dem Wirkstoff Acetylcystein ein gängiges Mittel in der Schwangerschaft. Aber bitte nicht gleichzeitig den Husten lösen und Husten stillen!“

Warum darf man in der Schwangerschaft kein Nasenspray benutzen?

Gerade bei Nasensprays ist Vorsicht geboten, vor allem im Langzeitgebrauch. Denn sie haben eine gefäßverengende Wirkung. Diese wirkt nicht nur lokal in der Nase, sondern im ganzen Körper, also auch in der Gebärmutter. Eine Gefäßverengung in der Gebärmutter kann wiederum die Versorgung deines Kindes gefährden.

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Welches Nasenspray darf man in der Schwangerschaft verwenden?

Mit salinen Nasensprays auf Basis von Koch- bzw. Meersalz lässt sich die Nasenschleimhaut lediglich befeuchten, das kann etwas Linderung verschaffen. Besser ist die Anwendung von Emser Nasenspray in der Schwangerschaft. Es wirkt zusätzlich aktiv schleimlösend, abschwellend und heilend ganz ohne Chemie.

Was ist Sinusitis in der Schwangerschaft?

Sinusitis in der Schwangerschaft: Schnupfen als Ursache. Schätzungsweise 30 Prozent der Schwangeren leiden unter einem vermutlich hormonell bedingten Schwangerschaftsschnupfen, der sich wie der erkältungsbedingte Schnupfen zu einer Sinusitis entwickeln kann, wenn durch die verstopfte Nase das Sekret aus den Nasennebenhöhlen nicht abfließt.

Ist Sinusitis für das Kind nicht gefährlich?

Die Sinusitis ist für das ungeborene Kind nicht gefährlich. Seltene Ausnahmen sind bakterielle Infektionen der Nasennebenhöhlen, bei denen es zu Komplikationen kommen kann. Hierbei besteht in den äußersten Fällen die Gefahr, dass eine Blutvergiftung (Sepsis) eintritt oder dass es zu einer Fehlgeburt kommt.

Wie hilft Cortison bei Sinusitis?

Die Anwendung von Cortison-Spray hilft insbesondere bei hartnäckigen und chronischen Formen der Sinusitis. Cortison (dazu gehören Corticosteroide wie Mometason oder Beclometason) reduziert die Entzündung und führt zu einem Abschwellen der Schleimhaut.

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Welche Infektionen sind in der Schwangerschaft belastend?

Infektionen der werdenden Mutter sind belastend, dabei gibt es dank des medizinischen Fortschritts kompetente Hilfe. Zu den Erkrankungen, die Frauen in der Schwangerschaft betreffen können, gehört die Nasennebenhöhlenentzündung (Sinusitis). Bei der Behandlung ist zu beachten, dass die Gesundheit des Kindes im Mutterleib nicht gefährdet wird.

Warum ist die Nase in der Schwangerschaft verstopft?

Häufig treten Begleitsymptome wie tränende Augen oder Hustenreiz auf. Im Gegensatz dazu leidet man bei einem Schwangerschaftsschnupfen vor allem unter einer verstopften Nase. Als Ursache hierfür vermutet man den veränderten Hormonhaushalt, der die Schleimhäute in der Nase anschwellen lässt.

Wie kann ich die Sinusitis unterstützen?

Wer in der Schwangerschaft die Behandlung einer Sinusitis unterstützen möchte, kann hierfür auf bewährte Hausmittel zurückgreifen. Beispielsweise eignen sich warme Dampfinhalationen mit unbehandeltem Salz wie Meer- oder Steinsalz.