Was hilft bei mottenbefall?

Was hilft bei mottenbefall?

Intensive Gerüche wie den Duft von Lavendel, Nelken, Zedernholz oder Essig können Motten nicht leiden. Daher eignen sich beispielsweise Lavendelsäckchen oder Duftstäbchen als Mottenfalle. Unbenutzte Kleidung in luftdichten Beuteln lagern.

Was hilft wirklich gegen Motten?

Hausmittel wie Lavendelöl, Essigwasser, Stäbchen oder Späne aus Zedernholz und Hormonfallen sind effektive Mittel, um Kleidermotten zu bekämpfen. Die Pheromon-Lockstofffalllen können bei der Bekämpfung eine hilfreiche Unterstützung sein, reichen alleine aber in den seltensten Fällen aus.

Wie beugen sie Mottenbefall im Kleiderschrank?

So beugen Sie Mottenbefall im Kleiderschrank vor Vor dem Einlagern im Sommer oder im Winter sollten Sie die Kleidungsstücke waschen und anschließend in einen Leinenbeutel, Bettbezug oder Papierbeutel einschlagen, da diese pflanzlichen Ursprungs sind. Natürlich können Sie auch Zeitungs- oder Mottenpapier benutzen.

Wie verstecken sich Motten in der Wohnung?

Motten verstecken sich Tagsüber in dunklen Bereichen der Wohnung. Oft kommen sie nach der Dämmerung zum Vorschein und flattern quer durch alle Zimmer. Dadurch fällt einem oft erst der Mottenbefall überhaupt auf. Die Kleider- oder Lebensmittelmotte selbst mit der Fliegenklatsche zu jagen ist aber ein Kampf gegen…

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Wie kann man Motten bekämpfen?

Zur Bekämpfung der Motten sollten auf folgende Schritte gesetzt werden: Zunächst einmal muss der Befallsherd ermittelt werden. Das betrifft vor allem die Kleidung und andere Textilien. Sehr stark anfällig sind Klamotten, die schon seit einer längeren Zeit nicht mehr getragen wurden.

Was hat der Bundesbürger mit Motten zu tun?

Es dürfte kaum einen Bundesbürger geben, der noch nie mit Motten zu tun hatte. Den einen erwischen die Lebensmittelmotten. Manch anderer ärgert sich über Mottenlöcher in Kleidungsstücken, die er besonders liebt. Die Mottenlarve, die den Fraß im Gewebe verursacht hat, erwischt man nur selten.