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Was hilft bei einer Divertikelentzündung?
Eine akute Divertikulitis und ihre Komplikationen werden je nach Schweregrad behandelt. Bei leichten Verläufen sind körperliche Schonung und die Umstellung auf flüssige Kost (zum Beispiel Tee mit Traubenzucker und klare Brühe) ausreichend, um das Geschehen zu beruhigen. Manchmal helfen auch abführende Maßnahmen.
Wie behandelt man eine Divertikulose?
Patienten mit einer Divertikulitis, die starke Schmerzen oder Fieber haben, sollten stationär im Krankenhaus behandelt werden. In vielen Fällen dürfen sie keine Nahrung zu sich nehmen. Stattdessen bekommen sie Infusionen und Antibiotika. Häufig gelingt die Divertikulitis-Therapie auch ohne Operation.
Was ist ein Antibiotikum bei Divertikulitis?
Antibiose bei Divertikulitis. Bei einer leichten bis hochakuten Divertikulitis eines Erwachsenen wird in der Regel ein Breitbandantibiotikum bzw. eine entsprechende Kombination über die Vene gegeben. Metronidazol + Fluorchinolone der 2. oder 3. Gruppe, Amoxicillin + Betalactamaseinhibitor oder Cephalosporine der 2. und 3.
Was sind Schmerzmittel bei Divertikulitis?
Nimm ein Schmerzmittel. Die meisten Menschen, die unter Divertikulitis leiden, haben Bauchschmerzen und Krämpfe. Obwohl dies nicht nachlassen wird, bevor die Infektion zurückgeht, kannst du in der Zwischenzeit die Schmerzen reduzieren. Geeignet sind Ibuprofen, Paracetamol oder Naproxen in niedrigen Dosen,…
Welche Kombinationen gibt es bei einer Divertikulitis eines Erwachsenen?
Bei einer leichten bis hochakuten Divertikulitis eines Erwachsenen wird in der Regel ein Breitbandantibiotikum bzw. eine entsprechende Kombination über die Vene gegeben. Metronidazol + Fluorchinolone der 2. oder 3. Gruppe, Amoxicillin + Betalactamaseinhibitor oder Cephalosporine der 2. und 3. Gruppe haben sich als wirksame Kombinationen bewährt.
Wie ist es mit einer akuten Divertikulitis zu vermeiden?
Wenn du unter einer akuten Divertikulitis leidest, ist es am Besten, alle Nahrungsmittel zu vermeiden, die die Infektion verschlechtern könnten. Das heißt, Ballaststoffe (die mehr Abfallstoffe in den betroffenen Bereich drücken) und die genannten schwer verdaulichen Nahrungsmittel zu vermeiden.
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