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Was hilft bei diabetischer Polyneuropathie?
Manche Betroffene berichten, dass ihnen bei Schmerzen und Missempfindungen Infusionen und Tabletten oder Kapseln mit Alpha-Liponsäure oder Benfotiamin helfen. Beide Wirkstoffe sollen den Stoffwechsel der Nerven günstig beeinflussen.
Wie endet die Polyneuropathie?
In 70 \% der Fälle entwickeln sich die Beschwerden langsam über Monate wieder zurück. 5 \% enden tödlich. Ähnlich dem Guillain-Barré-Syndrom ist die chronisch-inflammatorische Polyradikuloneuropathie (CIDP), eine Autoimmunerkrankung.
Was sind die Hauptprobleme bei einem Diabetes?
Diabetesbedingte Augenkomplikationen sind häufig und führen – wenn sie unbehandelt bleiben – zur Beeinträchtigung des Sehens und im Endeffekt zur Erblindung. Hauptprobleme an den Augen bei einem Diabetes: Das Erscheinungsbild einer Retinopathie oder eines Makula-Ödems, das Menschen mit einem Diabetes entwickeln, ist spezifisch.
Was ist bei einem Typ-1-Diabetes wichtig?
Ein gutes Blutzuckermanagement und ein gesunder Lebensstil beugen bei einem Typ-1-Diabetes der Neuropathie vor. Werden dennoch Anzeichen wahrgenommen, sollte dies von einer Ärztin oder einem Arzt untersucht werden. Bei Menschen mit Typ-2-Diabetes kann eine Neuropathie nicht direkt verhindert werden.
Was kann bei einem Typ-1-Diabetes passieren?
Auch Verdauung oder Herzschlag können durch eine Neuropathie beeinträchtigt werden. In frühen Krankheitsstadien bleibt die Erkrankung jedoch häufig unbemerkt. Ein gutes Blutzuckermanagement und ein gesunder Lebensstil beugen bei einem Typ-1-Diabetes der Neuropathie vor.
Ist dieser Teil des Nervensystems durch Diabetes geschädigt?
Ist dieser Teil des Nervensystems durch einen Diabetes mellitus geschädigt, spricht man von einer peripheren diabetischen Polyneuropathie. Am häufigsten tritt die periphere diabetische Polyneuropathie rechts und links am Körper ähnlich stark ausgeprägt auf. Am Anfang spüren Betroffene häufig keine Beschwerden.