Was heisst Knochenstoffwechsel?

Was heißt Knochenstoffwechsel?

Unter Knochenstoffwechsel versteht man biologische Prozesse, die am Umbau der Knochensubstanzen beteiligt sind. Voraussetzung für die Knochengesundheit ist ein Gleichgewicht zwischen Knochenaufbau und Knochenabbau.

Warum macht man ein Knochenszintigramm?

Mit der Skelettszintigraphie können aktive Veränderungen im Knochen festgestellt werden. Die Methode ist vor allem von Bedeutung für die Suche nach entzündlichen Veränderungen im Knochen sowie in der Nachsorge zum Ausschluss von Knochenmetastasen.

Wann wird eine knochenszintigraphie gemacht?

Indikationen für die Durchführung einer Knochenszintigraphie sind unter anderem: primäre/sekundäre Knochentumore: Abklärung von Knochentumoren. bei Erwachsenen: meist Knochenmetastasen von Krebserkrankungen, wie Mammakarzinom, Prostatakarzinom, Bronchialkarzinom oder Nierenzellkarzinom.

Wie lange dauert eine skelettszintigraphie?

Sie liegen zwischen einigen Minuten (Schilddrüse 15 Minuten) bis zu mehreren Stunden (Knochenszintigraphie ca. drei Stunden, Herzuntersuchung etwa eine Stunde). Es kann deshalb sein, dass Patienten, die nach Ihnen gekommen sind, vor Ihnen untersucht werden.

Was ist eine fokale Epilepsie?

Eine fokale Epilepsie wird durch fokale Anfälle (fokal = herdförmig, nur einen Teil betreffend) gekennzeichnet. Diese gehen von einem bestimmten Bereich des Gehirns aus, können sich jedoch von dort auf das gesamte Gehirn ausbreiten.

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Was ist der Erfolg von fokaltherapeutischen Ansätzen?

Bei fokaltherapeutischen Ansätzen, wie sie bereits seit längerem zur Anwendung kommen (Hochfokussierter Ultraschall, Kryotherapie), ist der Erfolg von der zielgenauen Applikation der Therapie abhängig.

Was sind fokalen Anfälle mit Beeinträchtigung des Bewusstseins?

Den fokalen Anfällen mit Beeinträchtigung des Bewusstseins gehen häufiger solche ohne Beeinträchtigung des Bewusstseins voraus. Betroffene berichten oft von einer so genannten epigastrischen Aura mit einem — von der Magengegend über die Speiseröhre bis zum Mund — aufsteigenden Kribbel- oder Wärmegefühl.

Welche Symptome sind bei fokalen Anfällen ohne Bewusstseinsstörungen zurückzuführen?

Typische Symptome bei derartigen Anfällen ohne Bewusstseinsstörungen sind Missempfindungen wie ein Kribbeln oder „Ameisenlaufen“, ein Taubheitsgefühl oder akustische Wahrnehmungen, Halluzinationen und Drehschwindel. Weniger als fünf Prozent aller fokalen Anfälle sind auf diese Epilepsieform zurückzuführen.