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Was hat hohe Rendite?
Der Klassiker bei Anlagen mit hohen Renditechancen sind Aktien von Unternehmen. Sie bringen bei mittel- bis langfristiger Anlagedauer laut Bundesbank seit 1991 eine durchschnittliche jährliche Rendite von gut 8 \%. Damit sind sie die renditestärkste Anlageform. Außerdem erhalten Aktionäre eine jährliche Dividende.
Wie hängen Rendite und Risiko zusammen?
Zwischen Rendite und Risiko besteht ein sehr enger Zusammenhang: Je grösser die erwartete Rendite einer Anlage ist, desto grösser ist auch das Risiko, das Sie eingehen. Sie können die Rendite somit als Entschädigung für das eingegangene Risiko verstehen.
Wie hängen Ertrag und Risiko bei Investitionen in Wertpapiere zusammen?
Ein Anleger erwartet einen bestimmten Ertrag, eine sogenannte Rendite, wenn er sein Kapital in ein Wertpapier investiert. Mit steigender Volatilität steigt das Risiko, dass der tatsächliche Ertrag nicht dem erwarteten Ertrag entsprechen wird.
Was ist eine hohe Rendite?
Hohe Rendite = hohes Risiko? Wer eine hohe Rendite bei seiner Geldanlage anstrebt, muss automatisch mit einem höheren Risiko rechnen. Ob die Rendite tatsächlich erzielt wird, hängt dabei von verschiedenen Faktoren ab, die Sie als Privatanleger nicht voraussehen können.
Was ist eine hohe Rendite bei einer Geldanlage?
Wer eine hohe Rendite bei seiner Geldanlage anstrebt, muss automatisch mit einem höheren Risiko rechnen. Ob die Rendite tatsächlich erzielt wird, hängt dabei von verschiedenen Faktoren ab, die Sie als Privatanleger nicht voraussehen können. Letztlich gibt es keine Geldanlagen mit hohen Renditen und keinem oder wenig Risiko.
Kann eine Rendite von zehn Prozent wirklich schlecht sein?
Doch tatsächlich muss eine niedrige Rendite nicht zwangsläufig schlecht sein, wenn sie konstant abgeschöpft werden kann. So mag eine Rendite von zehn Prozent bei risikoreichen Geldanlagen erst einmal interessant klingen. Doch kann der Fonds oder das Wertpapier diese Rendite dauerhaft garantieren?
Wie kann ich niedrigere Renditen in Kauf nehmen?
Wer bei der Wahl seiner Geldanlage sicherheitsorientiert und langfristig denkt, sollte niedrigere Renditen eher in Kauf nehmen, wenn deren konstante Höhe über einen längeren Zeitraum wahrscheinlicher ist. So können Sie zum Beispiel wie bei einem Sparbuch vom Zinseszins -Effekt profitieren.