Was hat die globale Erwarmung mit einem Treibhaus zu tun?

Was hat die globale Erwärmung mit einem Treibhaus zu tun?

Mit den steigenden Temperaturen beginnt hier ein teuflischer Kreislauf: Taut durch den Klimawandel der Permafrost auf, gelangen Methan und Kohlendioxid in die Luft. Die Treibhausgase erwärmen die Atmosphäre, die Erde heizt sich auf, das Eis schmilzt – und der Klimawandel verstärkt sich selbst.

Warum spricht man bei der Erwärmung der Erde von einem Treibhauseffekt?

1.3 „Treibhauseffekt“ In Anlehnung an das Garten-Treibhaus bezeichnet man den Wärmestau in der unteren Atmosphäre als „Treibhauseffekt“. Das Innere des Treibhauses wird dadurch erwärmt und emittiert langwellige Wärmestrahlung, die vom Glas ähnlich wie von den Treibhausgasen der Atmosphäre absorbiert wird.

Was ist die chemische Bezeichnung Ozon?

Ozon hat die chemische Bezeichnung O₃. Dahinter steckt ein dreiatomiges Sauerstoffmolekül. Als Ozonschicht tritt das Gas in der Stratosphäre auf – das ist die Luftschicht in rund 15 bis 50 Kilometern Höhe, die sich an die erdnahe Troposphäre anschließt, in der das Wetter stattfindet.

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Wie verändert sich die globale Erwärmung?

Globale Erwärmung Klimawandel: Wie der Mensch die Erde verändert. Durch die globale Erwärmung heizt sich unser Planet auf. In der Erdgeschichte ist dies schon häufiger geschehen. Allerdings nicht in dem Tempo der vergangenen 200 Jahre.

Warum spricht man von einem Ozonloch?

Auch hier verstärkt es den Treibhauseffekt und kann als Sommersmog in besonders hoher Konzentration zur Reizung der Atmungsorgane und der Augen führen. Wenn die Ozonschicht auf weniger als die Hälfte ihrer Dicke reduziert ist, spricht man von einem Ozonloch.

Hat die globale Erwärmung begonnen?

Hat die globale Erwärmung einmal begonnen, treibt der Klimawandel sich sozusagen selbst an: Durch die Erderwärmung steigt die Temperatur der Meere. Wärmere Gewässer können aber deutlich weniger CO2 binden als kalte Gewässer. Die Meere beginnen also, CO2 abzugeben, anstatt es zu speichern.