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Was hat das Chronische Erschöpfungssyndrom?
Das Chronische Erschöpfungssyndrom hat bei vielen Betroffenen endokrinologische (die Hormone betreffende), immunologische (das Abwehrsystem betreffende) und neurologische (die Nerven betreffende) Auswirkungen.
Wie ist die Therapie eines chronischen erschöpfungsyndroms?
Die medizinische Fachwelt ist sich bislang nicht einig, wie die ideale Therapie eines Chronischen Erschöpfungssyndroms aussieht. Gegenwärtig gibt es keine medizinisch anerkannte Therapie des Syndroms mit einer nachgewiesenen Wirksamkeit.
Was ist chronisches Fatigue-Syndrom?
Privat Diagnose chronisches Fatigue-Syndrom: Jede noch so kleine Tätigkeit wird an schlimmen Tagen zum Marathon, zum unbezwingbaren Kraftakt. Sie ist erst 33 Jahre alt und leidet an chronischer Erschöpfung. Jede Bewegung zehrt an ihren Kräften.
Wie viele deutsche haben chronische Erschöpfung?
Mehr als 300.000 Deutsche sind betroffen, doch die Krankheit ist schwer zu diagnostizieren. Dabei ist der Leidensdruck enorm und die Betroffenen sind oft nicht mehr fähig, zu arbeiten. Die chronische Erschöpfung beginnt oft nach einem Virus-Infekt, etwa der Grippe, Gürtelrose, Pfeifferschem Drüsenfieber oder Norovirus-Erkrankung.
Wann beginnt die chronische Erschöpfung?
Die chronische Erschöpfung beginnt oft nach einem Virus-Infekt, etwa der Grippe, Gürtelrose, Pfeifferschem Drüsenfieber oder Norovirus-Erkrankung. Einen Test, der CFS nachweist, gibt es noch nicht. Manchen Patienten helfen B-Vitamine und Coenzym Q10. Das Gefühl, erschöpft zu sein und sich nicht mehr konzentrieren zu können, kennt fast jeder.
Ist das Chronische Erschöpfungssyndrom CFS?
„Typisch für das chronische Erschöpfungssyndrom ist, dass es häufig im Anschluss an einen viralen Infekt auftritt“, sagt die Expertin. Wenn also nach einer Grippe monatelang körperliche Erschöpfung bestehen bleibt, besteht der Verdacht auf CFS.