Inhaltsverzeichnis
- 1 Was gilt für die Kodierung der Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung?
- 2 Was ist eine medizinische Dokumentation für bestimmte Krankheitsbilder?
- 3 Was erfasst die Medizinische Dokumentation?
- 4 Was ist die Gebührenordnung für die privatärztliche Abrechnung?
- 5 Wie viele Steigerungssätze dürfen sie bei ärztlichen Leistungen berechnen?
Was gilt für die Kodierung der Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung?
Die Kodierung gilt einerseits für die Abrechnung, andererseits für Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen (AU). „Der Hausarzt“ hat seine Praxishilfen hierzu entsprechend aktualisiert (alle Praxishilfen und Patienteninfos zu Corona hier herunterladen).
Was ist eine medizinische Dokumentation für bestimmte Krankheitsbilder?
Medizinische Dokumentation für bestimmte Krankheitsbilder. Diese Qualität der medizinischen Dokumentation nennt keine Individuen, sondern beschreibt die Merkmale von Krankheitsbildern und den entsprechenden Behandlungsmethoden als Typen. Fachbücher. Zeitschriften. einzelne Veröffentlichungen. Medizinische Leitlinien.
Wie ist die Handhabung medizinischer Dokumentation geregelt?
Die Handhabung medizinischer Dokumentation ist länderspezifisch geregelt. Das methodische Vorgehen in Deutschland ist mittelbar über die tradierte tatsächliche Praxis definiert. Eine rationale Begründung für die Sinnfälligkeit der vielfältigen, speziellen und meist nicht zusammenhängenden Lösungen gibt es nicht.
Was erfasst die Medizinische Dokumentation?
Die medizinische Dokumentation erfasst Informationen nicht nur von Patienten, sondern auch von Gesunden, sofern sie z. B. systematisch untersucht werden (Beispiel Screening auf Krankheiten).
Was ist die Gebührenordnung für die privatärztliche Abrechnung?
Die GOÄ teil sich in 16 Abschnitte auf, die sich auf verschiedene Fachgebiete beziehen. Mögliche Leistungen werden in Form von Ziffern angegeben (beispielsweise Gebührenziffer 1 für Beratungen). Die Gebührenordnung regelt außerdem, welche Ziffern in der privatärztlichen Abrechnung nicht zusammen verwendet werden dürfen.
Was ist der Regelhöchstsatz bei der Privatabrechnung von Ärzten?
Bei den meisten Privatabrechnungen von Ärzten wird der Regelhöchstsatz angewendet, welcher häufig deutlich über den Gebühren liegt, die ein gesetzlich versicherter Kassenpatient zahlt. Damit der höhere Preis gerechtfertigt ist, ist es notwendig, dass der Privatpatient auch tatsächlich einen besseren Service erhält.
Wie viele Steigerungssätze dürfen sie bei ärztlichen Leistungen berechnen?
So kann der Einfachsatz bei persönlichen ärztlichen Leistungen mit einem Steigerungssatz zwischen 1 und 2,3 multipliziert werden. Bei medizinisch-technischen Leistungen dürfen Sie Steigerungssätze zwischen 1 und 1,8 anwenden. Für Laboruntersuchungen wiederum dürfen Sie das 1- bis 1,15-fache des Einfachsatzes berechnen.