Was gilt es bei einem Warm Up Cool Down zu beachten?

Was gilt es bei einem Warm Up Cool Down zu beachten?

Das Abwärmen hat viele wichtige Funktionen für deinen Körper und deine Muskeln:

  • Deine Regeneration wird unterstützt und beschleunigt.
  • Herz-Kreislauf-System und Atmung normalisieren sich.
  • Schnellerer Abbau von Stoffwechselprodukten (beispielsweise Laktat)
  • Deine Muskeln werden gelockert und die Muskelspannung nimmt ab.

Wie dehnt man sich vor dem Laufen?

Ausführung dieser Dehnung vor dem Laufen Halte deinen Oberkörper und deinen Rumpf durch eine gute Beckenausrichtung gerade. Schwing ein Bein vor und zurück und spann dabei die hintere Oberschenkelmuskulatur und die Hüftbeuger an. Lehn dich weder nach vorne noch nach hinten. Halte das Becken in einer stabilen Position.

Wie funktioniert das Aufwärmen fürs Laufen und Joggen?

Das Aufwärmen fürs Laufen und Joggen ist wie ein Kickstart für den Organismus. Die Blutgefäße weiten sich und die Blutversorgung verteilt sich mit dem Fokus auf die jetzt aktivere Muskulatur. Das Herz bewegt das Blut dank des geringeren Gefäßwiderstandes leichter.

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Was ist ein optimales Aufwärmen für jedes Lauftraining?

Optimales Aufwärmen für jedes Lauftraining. Als Faustregel gilt: Je intensiver die nachfolgende Belastung ist, umso gründlicher und länger sollte auch die Erwärmung sein. Das heißt, läufst Du am unteren Belastungslimit, kannst Du Dich ganz einfach warmlaufen und so die ersten 10 bis 20 Minuten als allgemeine Erwärmung nutzen.

Wie bleibst du in deiner Aufwärmroutine?

Achte in den letzten Minuten vor deinem Start darauf, dass du nicht auskühlst – bleib also ständig in leichter Bewegung. Das Einlaufen, die aktivdynamischen Dehnübungen und das Lauf-ABC sollten bei allen Wettkampfdistanzen fixer Bestandteil deiner Aufwärmroutine sein.

Wie lange dauert das Warm-Up vor dem Wettkampf?

Bei Älteren kann das Warm-Up schon mal 30 Minuten und länger dauern, junge Sportler hingegen sind mitunter bereits nach 10 Minuten startklar. Für einen kurzen Waldlauf musst du dich natürlich deutlich kürzer aufwärmen als vor einem sportlichen Wettkampf. Betreibst du Sportarten wie Fussball, Hockey oder Racket-Disziplinen wie Tennis oder Squash?

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