Was gilt als Schlafstörungen?
Was sind Schlafstörungen? Schlafstörungen (Insomnie) äußern sich entweder in dem Gefühl, schlecht ein- oder durchzuschlafen, oder aber in dem Gefühl, tagsüber vermehrt müde zu sein, wobei natürlich beide Beschwerdekomplexe gleichzeitig auftreten können.
Wie kann man Insomnie heilen?
Kognitive Verhaltenstherapie Wie Studien zeigen, hilft sie bei einer dauerhaften Insomnie. Die Wirksamkeit hält auch lange nach Therapieende an. Daher empfehlen Fachleute für Erwachsene als erstes eine KVT. Eine KVT gibt es als Einzel-, Gruppen- oder Online- therapie.
Wie häufig ist Insomnie in der Altersgruppe?
Auch findet sich Insomnie überdurchschnittlich häufig in der Altersgruppe der 30 bis 65-Jährigen. Die Ursachen von Ein- und Durchschlafstörungen sind so vielfältig wie ihr Erscheinungsbild: Auslöser können Umweltfaktoren, der persönliche Lebensstil, Schichtarbeit, häufiger Zeitzonenwechsel und Stress sein,…
Was sind Auslöser für eine Insomnie?
Es gibt zahlreiche Auslöser für eine Insomnie, zum Beispiel: Einschneidende Ereignisse, Medikamente oder deren Nebenwirkungen, psychische oder körperliche Erkrankungen, oder auch bestimmte Verhaltensweisen, die einen gesunden Schlaf behindern können.
Ist es tatsächlich eine Erkrankung im Sinne einer Insomnie?
Das bedeutet aber nicht, dass auch tatsächlich eine Erkrankung im Sinne einer Insomnie vorliegt. Auch eine sehr kurze Schlafdauer von zum Beispiel vier oder fünf Stunden oder auch gelegentliches Aufwachen in der Nacht sind nicht grundsätzlich problematisch – sofern der Schlaf insgesamt als erholsam erlebt wird.
Warum spricht man von einer Insomnie?
Von einer Insomnie, also einer krankhaften Schlafstörung, spricht man erst dann, wenn alle folgenden Punkte zutreffen: Patientinnen und Patienten mit Insomnie haben Schwierigkeiten beim Einschlafen oder Durchschlafen oder wachen morgens sehr früh auf. Die meisten beschreiben ihre Schlafqualität selbst als schlecht.