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Was gibt es für Knochenmarkserkrankungen?
Häufige Krankheiten des Knochenmarks sind daher: Leukämie, Myelodysplastisches Syndrom, Neuroblastom, Osteomyelitis und Strahlenkrankheit. Uns erreichen jedoch meist Patienten mit Knochenmarkserkrankungen, die sich direkt schädigend auf die Knochendichte und Knochenstabilität auswirken.
Was für Leukämiearten gibt es?
Die vier häufigsten Formen von Leukämien sind:
- Akute myeloische Leukämie ( AML )
- Chronische myeloische Leukämie ( CML )
- Akute lymphatische Leukämie ( ALL )
- Chronische lymphatische Leukämie ( CLL )
Was sind Knochenmarkserkrankungen?
Knochenmarkserkrankungen sind Störungen in der Funktion des Knochenmarks. Das Knochenmark ist das wichtigste menschliche blutbildende Organ. Es ist ein schwammiges Weichgewebe, das sich in den Knochen des Skeletts befindet. Die Hauptfunktion des Knochenmarks ist die Hämatopoese (Bildung von Blutzellen).
Was ist die Hauptfunktion des Knochenmarks?
Die Hauptfunktion des Knochenmarks ist die Hämatopoese (Bildung von Blutzellen). Diese speziellen Zellen, Stammzellen genannt, bilden Blutzellen: weiße Blutkörperchen, rote Blutkörperchen und Blutplättchen: Rote Blutkörperchen befassen sich mit dem Transport von Sauerstoff zu den Geweben.
Wie entsteht der Knochenmarkinsuffizienz?
Meist wird der Knochenmarkschwund aber im Lauf des Lebens erworben: So kann etwa der Kontakt mit Giftstoffen wie Benzol einen Schwund der blutbildenden Knochenmarkzellen hervorrufen. Auch verschiedene Infektionen durch Krankheitserreger wie Viren und Bakterien sind eine mögliche Ursache von Knochenmarkinsuffizienz.
Was ist Knochenmarkinsuffizienz im Rahmen einer Anämie?
Eine Knochenmarkinsuffizienz im Rahmen einer solchen Anämie drückt sich beim Betroffenen beispielsweise durch mögliche Symptome aus wie Hautblässe, einer allgemeinen Schwäche, Atemnot und/oder Herzrasen.