Was genau ist die IP-Adresse?

Was genau ist die IP-Adresse?

Der Zweck einer IP-Adresse besteht darin, die Verbindung zwischen einem Gerät und einem Zielstandort herzustellen. Die IP-Adresse identifiziert jedes Gerät im Internet eindeutig.

Was versteht man unter Subnetting?

Subnetting ist eine Methode zur Maximierung des eingeschränkten 32-Bit-IPv4-Adressraums, während gleichzeitig die Größe der Routing-Tabellen in einem großen Internetzwerk reduziert wird. Die Komponente des Host-Adressraums, der die neuen Netzwerkadressen zugeordnet werden, wird als Teilnetznummer bezeichnet.

Welche IP Adress Klassen gibt es?

Übersicht der Netzklassen

Netzklasse Präfix Adressbereich
Klasse A 0… 0.0.0.0 – 127.255.255.255
Klasse B 10… 128.0.0.0 – 191.255.255.255
Klasse C 110… 192.0.0.0 – 223.255.255.255
Klasse D 1110… 224.0.0.0 – 239.255.255.255

Was versteht man unter netzwerkadresse?

Eine IP-Adresse (Kurzform für: Internet Protocol Address) ist eine Netzwerkadresse, die für jedes Gerät in einem Netzwerk nur einmal vergeben werden darf. Eine IP-Adresse ist das eindeutige Identifikationsmerkmal eines Computers, um den Standort im Internet zu definieren.

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Wie funktionieren subnetzmasken?

Wie funktioniert Subnetting? Beim Subnetting werden Bits aus der Host-ID „ausgeliehen“, um damit ein Subnetz zu erzeugen. Entleihen Sie nur ein Bit, haben Sie die Möglichkeit, genau zwei Subnets zu erzeugen, denn nur 0 oder 1 kommen in Frage.

Was sagt die Netzmaske 255.255 255.0 aus?

Die Notation von Netzmasken wie IPv4-Adressen erfolgt in der Regel nicht im Dualsystem, sondern im Dezimalsystem. Dann lautet die IP-Adresse des obigen Beispiels 192.168.1.129 und die Netzmaske 255.255.255.0 oder kurz /24. Adressen zur freien Verfügung, d. h. 32. Zu einem 27-Bit-Netz gehören somit 32 Adressen.

Wie sieht eine IPv6 Adresse aus?

IPv6-Adressen bestehen in der Regel aus insgesamt acht Blöcken mit jeweils vier Zeichen und sehen zum Beispiel so aus: 2001:0db8:85a3:08d3:1319:8a2e:0370:7344. Zum Glück müssen Sie so ein Zahlen-Ungetüm so gut wie nie selbst eintippen.

Wie bekomme ich die Netzwerkadresse?

Geben Sie den Befehl „cmd“ in die Suchleiste ein und wählen Sie das Suchergebnis „Eingabeaufforderung“ aus. Jetzt öffnet sich die Kommandokonsole, in die Sie den Befehl „ipconfig“ eingeben und mit Enter bestätigen. Suchen Sie unter den Ergebnissen in der Zeile „IPv4-Adresse“ nach Ihrer eigenen lokalen IP-Adresse.

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Warum bekommt man vom Provider eine IP Adresse?

Über die IP-Adresse kann der Internet-Provider zudem den Datenstrom seiner Kunden nachverfolgen. Theoretisch weiß Ihr Internetanbieter also, wonach Sie im Netz gesucht, welche Seiten Sie besucht und welche Dateien Sie heruntergeladen haben.