Was für Nebenwirkungen hat die Baby Pille?
Enthält die Pille die Hormone Östrogen und Gestagen („Kombinationspräparat“) sind folgende Nebenwirkungen möglich:
- Blutungsstörungen.
- Blähbauch.
- Übelkeit.
- Gewichtszunahme.
- psychische Beeinträchtigungen wie depressive Verstimmungen.
- Brustspannen.
- Kopfschmerzen.
- trockene Scheide.
Wie hoch ist die Thrombosegefahr bei der Antibabypille?
Etwa fünf bis sieben von 10 000 Frauen, die die Pille nehmen, erleiden eine Thrombose, eine ähnliche Wahrscheinlichkeit hat der Verhütungsring. Bei den neueren Pillen verdoppelt sich die Rate auf bis zu 14 von 10 000.
Was sind die Nebenwirkungen der „Pille danach“?
Nebenwirkungen der „Pille danach“. Auch die Auswirkungen der „Pille danach“ auf den weiblichen Hormonhaushalt sind nicht unerheblich, weshalb es häufig zu Beschwerden kommt. Die häufigsten Nebenwirkungen der „Pille danach“ sind Übelkeit und Kopfweh, die bei bis zu einem Viertel der Patientinnen auftreten können.
Welche Nebenwirkungen haben Pille als negativ eingestuft?
Hier eine Auswahl der Nebenwirkungen, die als negativ eingestuft werden: Übelkeit & Blähungen: Auch andere Magen-Darm-Beschwerden können als Nebenwirkungen der Pille vorkommen. Scheidentrockenheit: Die Hormone der Pille können die Schleimhäute der Scheide austrocknen. Das kann zum Beispiel dazu führen, dass Sex sich unangenehmer anfühlt.
Was sind die Folgen einer Pille?
Schmerzhafte Krämpfe, unregelmäßiger Stuhlgang und sogar Unfruchtbarkeit sind einige der Folgen für die Betroffenen. Es gibt, je nach Schwere und Lebensumständen der Patientin, diverse Behandlungskonzepte. Eines davon ist die Pille.
Wie lange sollte eine Pille eingenommen werden?
Dementsprechend wird empfohlen, eine Pille 3 Monate einzunehmen, um abzuschätzen, ob die Pille generell vertragen wird und den Ansprüchen der Patientin entspricht. Die weitere Einnahme bei Auftreten von Nebenwirkungen sollte allerdings nur nach ärztlicher Rücksprache geschehen.