Was friert schneller warmes oder kaltes Wasser?

Was friert schneller warmes oder kaltes Wasser?

Der Mpemba-Effekt ist paradox: Heißes Wasser gefriert schneller als kaltes. Das Paradoxe: Mit kaltem Wasser funktioniert das nicht. Wissenschaftler sprechen vom sogenannten Mpemba-Effekt: Warmes Wasser gefriert schneller als kaltes.

Wie viel schneller gefriert warmes Wasser?

Die wärmere braucht dafür zwar etwas länger, bewältigt die Abkühlung im Verhältnis aber deutlich schneller. Beide Flüssigkeiten verharren nun für eine Weile bei etwa drei Grad Celsius. Dann beginnt zuerst die ursprünglich heißere damit, sich weiter abzukühlen und erreicht schließlich als erstes den Gefrierpunkt.

Was gilt für warmes Wasser?

Das gilt im Großen und Ganzen auch für Wasser. Kühlt man warmes Wasser ab, so nimmt seine Dichte zu. Weil also warmes Wasser „leichter“ als kühleres Wasser ist, kann man beim Baden in stehenden Gewässern oftmals bemerken, dass das Wasser in größerer Tiefe kälter als an der Oberfläche ist. So weit verhält sich Wasser physikalisch ganz normal.

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Warum ist warmes Wasser kälter als kühleres Wasser?

Weil also warmes Wasser „leichter“ als kühleres Wasser ist, kann man beim Baden in stehenden Gewässern oftmals bemerken, dass das Wasser in größerer Tiefe kälter als an der Oberfläche ist. So weit verhält sich Wasser physikalisch ganz normal. Das Besondere ist nun aber, dass dies nur für Temperaturen oberhalb von vier Grad Celsius gilt.

Warum Kühlt man warmes Wasser ab?

Kühlt man warmes Wasser ab, so nimmt seine Dichte zu. Weil also warmes Wasser „leichter“ als kühleres Wasser ist, kann man beim Baden in stehenden Gewässern oftmals bemerken, dass das Wasser in größerer Tiefe kälter als an der Oberfläche ist.

Wie weit verhält sich das Wasser physikalisch normal?

So weit verhält sich Wasser physikalisch ganz normal. Das Besondere ist nun aber, dass dies nur für Temperaturen oberhalb von vier Grad Celsius gilt. Wird es noch kälter, dann kommt es zur ,,Anomalie des Wassers“, und seine Dichte nimmt wieder ab.

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